fbpx

“Eivissa”: Eine intensive und holprige Reise der Wandlung

Erster Independent-Film der deutschen Regisseurin Tini Lazar

Hamburg/Ibiza – Die deutsche Regisseurin Tini Lazar konzentriert sich in ihrem ersten Film auf die Insel Ibiza. Sie steht im Mittelpunkt der Handlung. 

Lazar entdeckte die Insel im Jahr 2013 und war fasziniert von der Vielfalt der malerischen Landschaften und facettenreichen Bewohner. Sie entschloss sich, hier ihren ersten Independent-Film zu drehen, mit sehr wenig Mitteln, aber voller Elan. 

Schauspielerinnen in dem Werk mit dem schlichten Titel “Eivissa” sind unter anderem die auf Ibiza lebenden Darstellerinnen Maya Maria Drücker und Lenka Arnold (in der Hauptrolle der Isabelle).  

Romantik, Spannung und Mystik mischen sich in diesem Film, der von den unerwarteten Wendungen spricht, die das Leben bietet, und gleichzeitig ein zeitloses Porträt der Insel und den „vielen bunten Figuren“, die hier leben, darstellt. Zu den Drehorten, die für die Geschichte ausgewählt wurden, gehören der Hafen von Ibiza-Stadt und Dalt Vila, Atlantis und Benirràs.

“Eivissa” erzählt die Geschichte der grundsoliden Bankfachwirtin Isabelle, die aufgrund einer unverhofften Erbschaft ihren sicheren Alltag in Hamburg verlässt, um nach Ibiza zu reisen. Eingesogen von einer mystischen und für sie völlig fremden Welt durchlebt sie eine intensive und holprige Reise, die zu einer erstaunlichen Wandlung ihrer selbst führt.

Der Film wurde in deutscher Sprache mit spanischen und englischen Untertiteln gedreht und räumt derzeit etliche Preise auf internationalen Filmfestivals ab. Mehr Infos gibt es auf der Webseite: www.eivissa-movie.com. 

Mehr spannende und interessante Artikel und Nachrichten über Ibiza und Formentera finden Sie in unserem eKIOSK! Holen Sie sich noch heute die vollständige Ausgabe IK79jetzt hier klicken!

Text: red / Fotos: red
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

Nicht vergessen: Melden Sie sich zu unserem KOSTENLOSEN NEWSLETTER an! Sie möchten den unabhängigen Lokaljournalismus gerne mit einer Spende unterstützen? HIER SPENDEN!