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Herzinfarkte, Lähmungen, Schlaganfälle: So gefährlich sind die Spritzen wirklich – Forscher warnen im Herbst vor einer “Impf-Aids-Pandemie”. Denn die Abwehrkräfte von Geimpften sind zerstört.

Forscher warnen im Herbst vor einer “Impf-Aids-Pandemie”. Denn die Abwehrkräfte von Geimpften sind zerstört.

Schockierende Zahlen weltweit: Die sogenannten Corona-Impfungen torpedieren das Immunsystem des Menschen und sorgen für zum Teil tödliche Impfschäden. 

Nach der Verabreichung des Chemie-Cocktails sind die zerstörten Abwehrkräfte nicht mehr in der Lage, sich selbst den kleinsten Infektionen entgegen zu stellen. Dr. Ryan Cole und Dr. Christina Parks aus den USA erklären, dass die Spike-Proteine krebsunterdrückende Mechanismen im Körper außer Kraft setzen. Deshalb entwickeln viele geimpfte Menschen, obwohl sie eine erfolgreiche Krebstherapie hinter sich haben, auf einmal “Turbo-Krebs” – die Krankheit kommt zurück, und zwar stärker als zuvor. 

Auch die Ärztin Dr. Sherri Tenpenny bestätigt, dass die Krebsfälle nach der sogenannten Impfung explodieren. Krebspatienten, deren Zustand stabil war, “haben plötzlich wieder ein schnelles Wachstum”, wird Tenpenny auf Corona-Transition.org zitiert. Sie hat sich ausgiebig mit dem Thema beschäftigt und kommt zu dem Schluss, dass “sehr viele Schäden durch das Spike-Protein verursacht werden”, u.a. Blutverklumpung, Herz- und Kreislaufschäden. Ebenso seien die Mikrozirkulation und der Herzmuskel betroffen. Das Spike-Protein könne die Blut-Hirnschranke überwinden, was zu Sehproblemen oder Gesichtslähmungen führe. “Außerdem können Frauen und Männer unfruchtbar werden, wenn Sperma und Eierstöcke angegriffen werden”, warnt sie.

Weil der Körper nicht mehr in der Lage ist, sich selbst zu heilen, verlieren viele Betroffene die Hoffnung. Immer mehr Geimpfte sprechen mittlerweile offen über ihre Beschwerden. So sorgte ein ARD-Bericht von “Plusminus” über “Impfschäden – wie Deutschland bei der Erforschung hinterherhinkt” für so starke Resonanz, dass der Kommentarbereich unter dem Beitrag auf der ARD-Website mittlerweile auf fast 70 Seiten angewachsen ist.

“In meiner Praxis treten immer häufiger Blutdruckveränderungen, Kopfschmerzen, Herpes Zoster, plötzliche ungebremste Stürze und Herzprobleme auf”, meldet sich dort ein Arzt zu Wort. Probleme gibt es oft auch mit den Zähnen oder den Augen: “Seit der Impfung mit Johnson&Johnson passt sich meine rechte Pupille nicht mehr automatisch an die Lichtverhältnisse an, sondern bleibt immer gleich groß geöffnet”, schreibt Rainer Müller. 

Eine Frau berichtet über “verstärkte Arthrose in beiden Fussgelenken” und “ständige Erschöpfung”. Silke Mühlhaus schreibt: “Meine Mutter fiel fünf Tage nach der zweiten Impfung einfach um”. Jessica berichtet, dass ihr Körper eine Woche nach der zweiten Spritze anfing, “verrückt zu spielen”: Hoher Blutdruck, Herzrasen, Schwindel, Sehstörung, Taubheitsgefühle, Konzentrationsprobleme, Wortfindungsstörungen. Viermal musste Jessica in die Notaufnahme ins Krankenhaus, wo sie mehrere Tage stationär verbrachte. “Etliche Arzttermine später kann mir keiner sagen, was es genau ist und somit auch keiner helfen. Das ein oder andere Mal habe ich richtig Todesangst gehabt. Ich bin seitdem arbeitsunfähig.”

Die explodierenden Zahlen von Schlaganfällen und Herzinfarkten, von Fehl- und Missgeburten lassen sich nicht mehr ignorieren. Auch britische Kardiologen haben einen Zusammenhang zwischen koronarer Herzkrankheit und der Covid-19-Impfung festgestellt, bestätigt Dr. Asim Malhotra. 

Kaum verwunderlich ist daher, dass die Zahl der Rettungseinsätze der Berliner Feuerwehr unter den Stichworten “Herzbeschwerden” oder “Schlaganfall” im Jahr 2021 extrem stark angestiegen ist, wie die Berliner Zeitung berichtet. Dies geht aus der Antwort der Senatsinnenverwaltung auf die Anfrage eines SPD-Abgeordneten hervor. Ziel der Anfrage war die Entwicklung der Einsatzzahlen der Berliner Feuerwehr in den zurückliegenden vier Jahren zu ermitteln. 

Einsätze wegen “Herzbeschwerden”, “Brustschmerzen” bzw. “Beschwerden in der Brust“ stiegen demnach im Jahr 2021 im Vergleich zu den Durchschnittswerten der Vorjahre um 31% auf insgesamt 43.806 Einsätze. Die Zahl der protokollierten Einsätze wegen “Schlaganfall” stieg in 2021 um 27%. 

Schockzahlen aus Neuseeland deuten darauf hin, dass uns zum Herbst eine “Impf-Aids-Pandemie” bevorstehen könnte. Mediziner beobachten, wie das Immunsystem innerhalb weniger Tage nach der Spritze deutlich geschwächt ist. Es verdichten sich die Hinweise, dass die experimentellen und nur bedingt zugelassenen gentherapeutischen Präparate neben vielen teils lebensbedrohlichen Nebenwirkungen das körpereigene Immunsystem dazu bringen, selbst gesunde Zellen anzugreifen.  

Autopsien bestätigen, dass sich “der Fingerabdruck des Impfstoffs überall im Körper” finden lässt. Der Kardiologe Dr. McCullough sagt dazu: “Er ist im Gehirn, er ist im Herzen. Er ist im Knochenmark, in den Fortpflanzungsorganen und den Lymphknoten. Wir hatten noch nie einen Impfstoff, der in das menschliche Gehirn oder in das Herz gelangt ist. Allein diese Beobachtungen sind sehr beunruhigend.“

Weltweit melden sich auch immer mehr Bestattungsunternehmer zu Wort, die seit Beginn der Impfkampagnen eine auffällig erhöhte Sterblichkeit erleben. Marlies Spuhler, Bestatterin im süddeutschen Bellheim, blickt auf langjährige Berufserfahrung zurück und weiß, wovon sie spricht. Mit Einführung der Covid-19-Impfung hat sich ihr geschäftlicher Alltag deutlich verändert. Die meisten Sterbefälle sind offenbar nach den “Booster-Impfungen” zu beklagen. Das durchschnittliche Sterbealter ist deutlich gesunken. Viele Menschen unter sechzig Jahren werden einfach tot in ihrem Bett aufgefunden – “plötzlich und unerwartet” verstorben. 

Skandalös in diesem Zusammenhang ist, dass das Paul-Ehrlich-Institut seit März die in Deutschland gemeldeten Nebenwirkungen nicht mehr erfasst. Während immer mehr Details über schwerwiegende Schädigungen bekannt werden, schloss die höchste deutsche Überwachungsbehörde für Impfstoffsicherheit ihre nationale Datenbank für Impfschäden. Berichte über gesetzlich meldepflichtige Impfkomplikationen werden seit 14. März 2022 nur noch in der europäischen Datenbank veröffentlicht.

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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