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“Ist die Corona-Impfung gefährlicher als die Krankheit selbst?” – Der Körper wird für lange Zeit zur Produktionsstätte des “Spike-Proteins“

Der Körper wird für lange Zeit zur Produktionsstätte des “Spike-Proteins“

Warum verschweigen die großen TV-Sender und Zeitungen, dass in Deutschland 2021-2022 mehr als 100.000 Menschen mehr verstarben als erwartet gewesen wären?

Wer sich an diese Frage wagt, greift in ein Wespennest, denn die Antwort könnte grausamer und schmerzhafter nicht sein. Eindeutige zeitliche Korrelationen zwischen den Massenimpfungen und den erhöhten Zahlen bei den Krankmeldungen, Totgeburten und Sterbefällen belegen das Ausmaß der flächendeckenden Vergiftung von Millionen von Menschen. 

“Die andauernde Übersterblichkeit seit Beginn der Covid-19-Impfkampagne muss endlich ohne Tabus diskutiert werden”, findet der Kolumnist der Berliner Zeitung, Michael Andrick. 

Er ist der Frage nachgegangen und erhielt beunruhigende Antworten. In den Covid-Impfstoffen, so etwa nachzulesen auf Cicero, ist modifizierte mRNA enthalten, die nicht nur die Einstichstelle, sondern potenziell den ganzen Körper für Tage, Wochen, sogar Monate zur Produktionsstätte des “Spike-Proteins“ macht. Deren künstliche Produktion kann bei mRNA-Geimpften unerwünschte Folgen auslösen, denn das  Immunsystem reagiert auf das schädliche Eiweiß. “Ist die Corona-Impfung gefährlicher als die Krankheit selbst?”, fragt sich der Autor zurecht. Und: “Wieso findet keine ernsthafte Diskussion darüber statt?” 

“Die modifizierte mRNA wurde gegenüber natürlich gebildeter mRNA so verändert, dass sie viel länger intakt bleibt. Zudem ist sie in Lipidnanopartikel verpackt, die selbst entzündlich wirken und alle Membranschranken überwinden”, heißt es in seinem Beitrag. Wie bereits auch aus anderen Quellen bekannt, reichen “die Schäden, die Lipidnanopartikel und das Spike-Protein verursachen können”, von Schwächung des Immunsystems über neurologische Leiden und die Hemmung der Krebsabwehr bis zu gefährlichen Blutgerinnseln.

Mittlerweile diskutieren sogar FOCUS und WELT Sachverhalte wie nach Produktionscharge variierende Nebenwirkungsprofile und potenziell krebserregende DNA-Verunreinigungen in mRNA-Präparaten.

Aus Neuseeland kommen Berichte, dass Jacinda Ardern, vorige Premierministerin, gegen Schweigezusage über 11.000 Beamten eine Impfbefreiungen gewährte. Ähnliche Meldungen hat man auch von anderen Regierungen vernommen. 

Fakt ist: “Die deutsche Übersterblichkeit beginnt erst 2021 mit der Impfkampagne und steigt mit ihrer Ausweitung, wie in zahlreichen anderen Ländern auch.” Zu behaupten, die Impfstoffe hätten massenhaft Leben gerettet, ist “unplausibel”. Wieso findet zu diesem Widerspruch keine ernsthafte Debatte statt? Bedeckt und passiv verhält sich auch das zuständige Paul-Ehrlich-Institut. 

Auch andernorts werden die Stimmen nach Aufklärung lauter. Der Gesundheitsminister des US-Bundesstaates Florida, Prof. Dr. Joseph Ladapo, warnt vor der möglichen Krebsgefahr durch die mRNA-Spritzen, da “das Produkt mit viraler DNA kontaminiert” sei. In Deutschland leugnen dies die zuständigen Behörden, obwohl mittlerweile von etlichen renommierten Wissenschaftlern bestätigt. 

In einem Artikel auf tkp äußert Ladapo die Befürchtung, dass die Verabreichung von “Lipid-Nanopartikeln zusammen mit den in den Spritzen enthaltenen DNA-Fragmenten potenziell negative Auswirkungen auf die Onkogene” eines Menschen haben kann, also jene Gene, die eine gesunde Zelle in eine Krebszelle verwandeln können. Diese Instabilität könne unbeabsichtigte Folgen für lebenswichtige Organe und Körperteile wie Blut, Herz, Gehirn, Leber, Niere, Knochenmark, Eierstöcke/Hoden, Lunge, ableitende Lymphknoten, Milz und tiefe Hautschichten an der Injektionsstelle haben.

In einer Pressekonferenz im November bestätigte die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA auf Anfrage einiger Abgeordneter im Europäischen Parlament, dass sie die “Corona-Impfstoffe ausschließlich für individuelle Immunisierungen” auf dem Markt erlaubt habe und “nicht zur Kontrolle von Infektionen und absolut nicht zur Verhinderung oder Reduzierung von Infektionen”. Die Berichte der EMA zur Zulassung von Impfstoffen geben zudem das Fehlen von Daten bezüglich Ansteckbarkeit zu. Mit anderen Worten: Die Impfstoffe waren nicht dazu gedacht, Infektionen zu verhindern, und es gibt überhaupt keine Daten. 

Die Liste der Toten und schwer Geschädigten, die den Corona-Impfungen zum Opfer fielen, “nimmt und nimmt kein Ende”. Der Arzt William Makis führt allein 34 prominente Schauspieler auf, die nur in diesem Jahr “plötzlich und unerwartet“ starben. “Insgesamt befürchten Statistiker, es könnten gar 17 Millionen Menschen der Gen-Spritze zum Opfer gefallen sein”, berichtet Auf1.

In Deutschland ruft eine neu gegründete Organisation Ärzte und Apotheken zum Impfstopp auf. Der “Medizinische Behandlungsverbund” (MBV) legt sich dabei sogar mit dem Paul-Ehrlich-Institut an und wirft ihm vor, “Maßnahmen zur Arzneimittelsicherheit bewusst zu unterbinden”, berichtet die Epoch Times. die

Laut dem amerikanischen Arzt Dr. Ryan Cole schädigen die mRNA-Präparate den Menschen auf verschiedenen Wegen: 

1. Verwendung von Nanopartikeln
2. Persistenz von synthetischer RNA
3. Zirkulation von synthetischem Spike-Protein
4. Spike-Protein ist ein schädlicher Stoff
5. Anreicherung und Auswirkungen im Gehirn
6. Periphere Nervenschäden
7. Organschäden
8. Myokarditis und Herzprobleme
9. Auswirkungen auf Nebennieren und elastische Fasern
10. Schädigungen der Fortpflanzungsfähigkeit
11. Geschwächtes Immunsystem
12. Gefäßschädigung und Blutgerinnsel
13. Abnorme Ansammlung von Proteinen/Proteinaggregation (Verklumpung durch z.B. falsch gefaltete Proteine)
14. Immuntoleranz
15. Erhöhtes Krebsrisiko

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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