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Impfgeschädigte berichten von “Schmerzen im ganzen Körper, die ganze Zeit” – Wissenschaftler klagen an: Die mRNA-Booster seien “ethisch nicht zu rechtfertigen“

Wissenschaftler klagen an: Die mRNA-Booster seien “ethisch nicht zu rechtfertigen“

Von wegen Geschwurbel: “Heute ist es klar: Menschen wurden nach ihrer Corona-Schutzimpfung krank”, gibt mittlerweile sogar der MDR zu.

Mit Aussagen wie “Dieses Gefühl, dass Schmerzen die ganze Zeit im ganzen Körper da sind und pulsieren und dauerhaft der Begleiter sind”, “Ich kam nicht mehr aus dem Bett, ich wurde ein Pflegefall” und “Ich habe gedacht, ich habe einen Herzinfarkt oder ich sterbe” lassen die Reporter in der Doku “Post Vac Syndrom – wie Betroffene unter den Folgen einer Corona-Impfung leiden” mehrere Betroffene zu Wort kommen. 

Doch wenige Ärzte kennen das neue “Krankheitsbild” oder wollen davon wissen, auch Ämter und das Gesundheitsministerium nehmen die Opfer nicht ernst. 

Bei der Athletin Nike Schmitz begann es kurz nach ihrer zweiten Impfung. Sie war damals komplett außer Gefecht gesetzt und verbrachte mehrere Monate im Bett: “Das war eine sehr schlimme Zeit, wenn man einen Kontrollverlust über den Körper miterlebt.” Erst Hautausschlag und Atemnot, dann landete sie in der Notaufnahme mit Gliederschmerzen, Nervenschmerzen und Gelenkschmerzen. Wochenlang hatte die junge Frau Fieber, ihre Sehkraft sank auf 30%. “Es wurde irgendwann so schlimm, dass ich Doppelbilder hatte und Sehstörungen, ich konnte nicht ins Licht gucken.”

Die mRNA-Auffrischungsspritzen seien “ethisch nicht zu rechtfertigen“, klagen nun auch Wissenschaftler mehrerer internationaler Universitäten an, die herausgefunden haben, dass “die Covid-19-Impfstoffe 98-mal schlimmer als das Virus” verlaufen, wie Epoch Times berichtet.

Eine Studie mit dem Titel „COVID-19 Vaccine Boosters for Young Adults: A Risk-Benefit Assessment and Five Ethical Arguments against Mandates at Universities“ wurde im September im “Social Science Research Network” (SSRN) veröffentlicht. Sie wurde von Spitzenwissenschaftlern der University of Washington, der University of Oxford, der University of Toronto, der Harvard University, der University of California und der Johns Hopkins University durchgeführt.

Unter Verwendung von offiziellen Daten und Statistiken zu unerwünschten Nebenwirkungen schlussfolgern die Forscher, dass die “Auffrischungsimpfungen mehr schaden als nützen”. 

In vielen Fällen führen die Spritzen sogar zum Tod. Es häufen sich Berichte von Menschen, die “plötzlich und unerwartet” aus dem Leben scheiden, darunter auch viele jüngere Altersgruppen oder Menschen, die vorher topfit waren und deren Herz nachts im Schlaf aus unerklärlichen Gründen aufhört zu schlagen.

Noch wollen es viele Geimpfte nicht zugeben, dass sie unter Beschwerden leiden, und die meisten melden die Nachwirkungen der “Impfung” nicht an die Behörden. Daher kann man davon ausgehen, dass die realen Zahlen weitaus höher liegen als die von staatlichen Stellen veröffentlichten. 

Auf Anregung der Autorin Dr. Jane Ruby hin machte der Einbalsamierer Richard Hirschman Fotos von den mysteriösen Gerinnseln, die er in den Körpern kürzlich Verstorbener fand. Natural News veröffentlichte die schockierenden Aufnahmen von Blutverklumpungen, die er aus den Blutgefäßen, dem Gehirn und dem Herzen der Leichname zog. Andere Bestatter und Einbalsamierer bestätigen ähnliche grausige Funde, nämlich kristalline Strukturen, Nanodrähte, Kalkpartikel und undefinierbare Faserstrukturen. 

Prof. Dr. Stefan W. Hockertz, Fachmann in den Bereichen Immunologie, Pharmakologie und Toxikologie, fasste kürzlich die Ergebnisse einer Reutlinger Studie über Gewebeschäden und Genmanipulation zusammen. 

Bei den Untersuchungen von mehr als 51 im Zusammenhang mit Covid-”Impfungen” Verstorbenen wurden pathohistologische Phänomene in verschiedenartigen Ausprägungen gefunden, unter anderem Gefäßwandentzündungen, vor allem in Herz, Lunge und Gehirn, bis hin zu einer Gefäßobliteration, aber auch an Arterien, Schlagadern und der Aorta. 

Festgestellt wurden zudem Risse in den Gefäßwänden mit Einblutungen zwischen den Schichten, aber auch Durchbruchblutungen, zudem Gefäßlumenverengungen und atypische Thrombenbildung. “Typische Thromben enthalten rote Blutkörperchen, Blutplättchen und Fibrin. Bei den nach ‘Covid-Impfungen’ vorgefundenen Thromben sind jedoch offenbar weitere Substanzen beteiligt. Wir vermuten, dass es sich um fehlgefaltete, den Prionen verwandte Proteine handelt – amyloidartige Substanzen.”

Festgestellt wurden auch Herzmuskelentzündungen oder Verletzungen lymphatischer Organe wie Milz und Lymphknoten. 

Diese rätselhaften Todesfälle gehen jedoch oft ohne genauere Untersuchung in die Statistiken ein. Fast alle Länder melden deutlich erhöhte Sterblichkeitsraten. Portugal hält den Rekord in Europa: Im Juni 2022 lag die Zahl der Todesfälle um 30% über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, wie eine Analyse der Daten des Portals ‘Vigilância da Mortalidade’ der Generaldirektion für Gesundheit, veröffentlicht vom CM Journal, zeigt. 

Während die Mortalität nach oben geht, gehen die Geburtenraten auf der anderen Seite in den Keller. 

So verzeichnen die Balearen die niedrigste Geburtenrate seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1941 (s. Artikel Seite 3/IK106). Im ersten Halbjahr 2022 war der Monat April mit 635 Geburten der Monat mit dem niedrigsten Wert und stellt damit einen neuen Negativrekord dar. 

Auch in England ist die Zahl der lebensfähigen Geburten bis Mai 2022 um 14% zurückgegangen, und der Rückgang scheint sich zu verschärfen statt zu erholen.

Die übliche Schwankung der Fruchtbarkeit von Jahr zu Jahr beträgt normalerweise zwischen 1-2%. Ein Blick auf die Seite des “Office for National Statistics” (ONS) zeigt zudem einen ominösen Anstieg der Totgeburten um 10% im Jahr 2021.

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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