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Krank nach Spritze: Die häufigste Nebenwirkung der Corona-Impfung ist Corona

Impf-Schwindel: Präparate schützen weder vor einem schweren Verlauf noch vor dem Tod.

Dramatische Zahlen belegen, dass die Übersterblichkeit weltweit Rekordwerte erreicht. Der Zusammenhang mit den Corona-Impfungen ist eindeutig und nicht mehr von der Hand zu weisen. 

Spanien und Deutschland sind Paradebeispiele in Europa. Hier sterben die meisten Menschen, darunter viele junge bzw. im erwerbsfähigen Alter. Oft trifft es Sportler, die gesund und in Topform waren, bis sie “plötzlich und unerwartet” zusammenbrechen. Einige sterben nachts im Schlaf. Viele davon sind drei- oder vierfach geimpft. Bestatter schlagen Alarm, Hebammen berichten von Fehl- und Missgeburten. Die Beweislage ist erdrückend und die Ereignisse ungeheuerlich. 

Die Übersterblichkeit in Freiburg betrug 2022 satte 71% Prozent, berichtet die Badische Zeitung. “Seit Ende des Zweiten Weltkriegs sind in Freiburg in einem Jahr nicht mehr so viele Menschen verstorben wie 2022. Ein trauriger Rekord”, sagt die Standesamtschefin. 

“Mit 13 Millionen Toten haben die Gen-Spritzen fast doppelt so viele Opfer gefordert wie laut WHO an oder mit dem Corona-Virus verstorben sind”, berichtet der Nachrichtensender AUF1, der sich auf eine aktuelle Auswertung beruft, die – kaum veröffentlicht – gleich wieder zensiert wurde. Die brisante Studie wurde auf researchgate.net veröffentlicht, kann als PDF allerdings bei AUF1 noch gefunden werden. 

Die Zusammenfassung zeichnet ein Bild der Tragödie: “Für die USA schätzt man 670.000 totgeimpfte Amerikaner bei rund 670 Millionen verspritzten Impfdosen. In Deutschland sind es demnach 192.000 Impf-Opfer, die mit dem Tod bezahlt haben.” Das schockierende Fazit: “Pro eintausend verspritzter Impfdosen stirbt ein Mensch!”

Betrachtet man andere Quellen, weichen die Zahlen zwar leicht ab, aber das Fazit ist dasselbe: Es wird so viel gestorben wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr. 

Laut Veröffentlichung des Statistischen Bundesamts vom 14. Februar 2023 lag die Übersterblichkeit in Deutschland im Januar bei 13% gegenüber dem Mittelwert der Jahre 2019 bis 2022 in diesem Monat.

Die Ausreden werden immer absurder: Glaubt man manchen Staatsmedien, soll sogar Schneeschippen für die Zunahme von Herzinfarkten und Schlaganfällen verantwortlich sein. 

Betroffen sind auch Kinder, eine Gruppe in der Bevölkerung, in der normalerweise kaum oder gar nicht gestorben wird. Auch hier zeigen die Daten, die von offiziellen Regierungsquellen wie der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) veröffentlicht werden, eine beunruhigende Entwicklung.

Nachdem die EMA die Notfallzulassung für den COVID-19-Impfstoff für Kinder erteilt hatte, stieg die Zahl der überzähligen Todesfälle bei Kindern bis 14 Jahre in Europa um 698%. Zwischen der 22. Woche des Jahres 2021 und der 52. Woche des Jahres 2022 wurden 2.098 überzählige Todesfälle verzeichnet.

Die Impfung rafft auch reihenweise junge Männer weg. Mittlerweile ist bekannt, dass die Gen-Präparate eine Myokarditis verursachen können, eine Erkrankung, die durch eine Entzündung des Herzmuskels gekennzeichnet ist. Selbst die Arzneimittelbehörden haben dies zugegeben und erklärt, dass das Risiko bei jüngeren Männern “besonders hoch” ist.

Der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid fordert einen Impfstopp, denn die Übersterblichkeit werde durch die Nebenwirkungen der Impfungen verursacht. In einem Schreiben legt der Ärzteverband dar, dass “nicht nur der extreme Rückgang der Fruchtbarkeit mit dem Impfbeginn in den jeweiligen Altersgruppen korreliert, sondern die zweiten, dritten und vierten Impfungen auch jeweils mit einem Anstieg der Übersterblichkeit” einhergehen. Auch ist darin zu lesen, dass “nach professionellen Datenanalysen der Sterbedaten über 100.000 Menschen allein in Deutschland 2021 und 2022 durch diese Gentherapien zu Tode gekommen” sind.

Erschreckend ist die Tatsache, dass viele Geimpfte über Beschwerden wie Schlappheit, Müdigkeit, fehlende Konzentration, Vergesslichkeit und Kraftlosigkeit klagen oder nach der Corona-Impfung mit einem schweren Coronaverlauf bettlägrig wurden. 

Der Ausbruch der Krankheit zählt zu den häufigsten Nebenwirkungen der Spritzen. Die Impfung schützt also weder vor einem schweren Verlauf noch vor dem Tod. Wenige trauen sich jedoch, darüber zu sprechen. Wer es dennoch tut, wird nicht ernst genommen. Ärzte schicken Betroffene von einem Spezialisten zum nächsten. Keiner kann ihnen helfen, denn die Diagnose „Impfnebenwirkung“ gibt es offiziell als Krankheitsbild nicht. Dafür sind die Beschwerden auch zu diffus, sie reichen von Autoimmun- bis Organkrankheiten. Solange ein Impfschaden jedoch nicht eindeutig anerkannt ist, gibt es auch keine Versorgungshilfen. 

Hautausschläge, Gürtelrose und Herpes Zoster sind häufig die ersten Anzeichen, die nach der „Impfung“ auftreten. Sie sind ein Zeichen für ein geschwächtes Immunsystem. Mittlerweile weiß man, dass die giftigen Inhaltsstoffe der Spritzen die körpereigene Abwehr in die Knie zwingen und den Körper anfälliger für Infektionen, Entzündungen und Krankheiten machen. 

Die Meldungen für schwere Nebenwirkungen bei der EMA zeigen auch, dass die mRNA-Präparate viel gefährlicher sind als konventionelle Impfstoffe: Bislang wurden je 1 Million Impfdosen 25-mal mehr Nebenwirkungen und 21-mal mehr Todesfälle als nach klassischen Impfungen erfasst, wie Autor Thomas Jäger auf Achgut.com belegt.  

Es wird Zeit, dass die Opfer den Mund aufmachen. Doch viele schweigen lieber, denn sie haben Angst, als Covidiot, Spinner oder Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt zu werden. 

Einer, der sich kürzlich traute, in die Öffentlichkeit zu gehen, um von seinen Schmerzen und körperlichen Behinderungen zu berichten, ist Eric Clapton: „Ich kann vor Schmerzen nicht mehr schlafen. Der Impfstoff hat mein Immunsystem geschwächt und es durcheinander gebracht.“ Der weltberühmte Gitarrist kann zum Teil seine Hände nicht mehr benutzen, da er nach zwei AstraZeneca-Dosen unter Nervenkrämpfen und unkontrollierbaren Körperzuckungen leidet.

Geburtenrückgang 
Der amerikanische Mediziner Dr. Robert W. Chandler hat weltweit Datenbanken ausgewertet und ist zu folgenden Schlüssen gekommen: 

  • Neun Monate nach der Einführung der COVID-19-mRNA-Präüarate wurde in 13 von 19 europäischen Ländern sowie in England und Wales, Australien und Taiwan ein erheblicher Rückgang der Geburtenrate festgestellt.
  • Der Geburtenrückgang in der Schweiz war der stärkste seit 150 Jahren – mehr als während der beiden Weltkriege, der Weltwirtschaftskrise und dem Aufkommen der Antibabypille
  • In Deutschland sank die Geburtenrate in den ersten drei Quartalen des Jahres 2022 um 8,3 %.
  • In Australien sank die Geburtenrate zwischen Oktober und November 2021 um 21 %, gefolgt von einem Rückgang um 63 % zwischen November und Dezember 2021.

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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