fbpx

“Sanidad” hat keinen Nachweis über die Existenz des Virus – Spanisches Gesundheitsministerium mit dem Rücken zur Wand

Spanisches Gesundheitsministerium mit dem Rücken zur Wand

Das spanische Gesundheitsministerium hat kürzlich ein bemerkenswertes Eingeständnis über die Existenz des SARS-CoV-2-Virus veröffentlicht, welches eine solche Tragweite und Sprengkraft besitzt, dass die Mainstream-Medien bevorzugten, nicht darüber zu berichten. 

Das “Ministerio de Sanidad” erkennt in einer offiziellen Stellungnahme an, dass es über „keine SARS-CoV-2-Kultur“ und über kein „Register von Laboren mit der Kapazität, diese zu isolieren oder zu testen” verfügt. Die Behörde gesteht ebenfalls ein, dass demnach auch die Massentests, die die Bevölkerung seit Monaten über sich ergehen lassen muss, nicht in der Lage seien, eine Infektion oder Erkrankung durch dieses “Virus” nachzuweisen. 

Die Corona-Farce beginnt, sich aufzulösen, was man in Spanien auch am über 90% eingebrochenen Absatz für Sanitärartikel wie Masken und Gele erkennt.

Im September hatten die “Asociación Liberum” und die “Biólogos por la Verdad” (Biologen für die Wahrheit) eine Anfrage an das Gesundheitsministerium gestellt, verschiedene Informationen über das Virus bereitzustellen.

Immerhin basieren auf dessen vermeintlicher Existenz die Gesundheitsdiktatur, die wir derzeit weltweit erleiden, und die Impfkampagnen, bei denen Millionen Menschen ein experimentelles Medikament verabreicht wird. 

Wie das Ministerium ebenfalls schriftlich anerkannte, ist es nicht in der Lage, Labore zu nennen, die sich mit der Erforschung des “Virus” beschäftigen. Bei dem Punkt, wo es um die Verantwortung für Diagnosen und Behandlungen geht, wirft es den Ball den Angehörigen der Gesundheitsberufe zu. 

Die Stellungnahme wirkt wie ein Schlag ins Gesicht jener, die durch “Corona” ihre Freiheiten, Arbeitsplätze und berufliche Existenz verloren haben. Das Ministerium erkennt wortwörtlich an, dass „Tests allein normalerweise nicht ausreichen, um die Krankheit zu bestimmen“.

Das bedeutet, dass diese Tests, auf deren Basis über Hausarreste, Abriegelungen von Städten, Reiseverbote, Isolation von alten Leuten, Behandlungen, Impfungen und andere diktatorische Maßnahmen entschieden wurde, die Krankheit nicht feststellen können.

Mehr spannende und interessante Artikel und Nachrichten über Ibiza und Formentera finden Sie in unserem eKIOSK! Holen Sie sich noch heute die vollständige Ausgabe IK97jetzt hier klicken!

Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfotos/Symbolfotos
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

Nicht vergessen: Melden Sie sich zu unserem KOSTENLOSEN NEWSLETTER an! Sie möchten den unabhängigen Lokaljournalismus gerne mit einer Spende unterstützen? HIER SPENDEN!