fbpx

„Schwindelerregendes Ausmaß“ geschädigter Frauen, die unfruchtbar sind

Laut Statistik doppelt so viele Todesfälle in der Gruppe der 35- bis 44-Jährigen wie normalerweise.

In fast allen Ländern Europas ist seit 2021 ein starker Anstieg der Übersterblichkeit zu beobachten, wie aktuelle Daten der Statistikbehörden belegen.

Eine Eurostat-Auswertung ergibt zudem, dass jene Länder, die während der Pandemie die strengsten Einschränkungen und Zwangsmaßnahmen über die Menschen sowie Impfmandate verhängt hatten, den höchsten Anstieg zu verzeichnen haben.

Es ist nicht zu leugnen, dass in vielen Ländern mehr Menschen sterben als vor oder während der Plandemie, und zwar nicht nur Ältere, sondern junge, sportliche Berufstätige und auch Kinder, die nicht zu den “Corona-Risikogruppen” gehören. Ein kausaler Zusammenhang mit den experimentellen Gen-Präparaten, die als “Impfungen” auf den Markt gebracht wurden, muss daher vermutet werden.

Die meisten Todesfälle hängen mit dem Herzen und Thrombosen zusammen, daher kann die Übersterblichkeit nicht auf Covid-19 geschoben werden. 

Zu einem schockierendem Ergebnis kamen Forscher der “Society of Actuaries” (SOA), die die Daten von 2.3 Millionen Todesfallansprüchen genauer unter die Lupe nahmen, die bei 20 der 21 größten US-Lebensversicherungsunternehmen eingereicht worden waren. Demnach gab es im Juli, August und September des Jahres 2021 doppelt so viele Todesfälle in der Gruppe der 35- bis 44-Jährigen wie normalerweise. Eine deutliche Übersterblichkeit fanden sie auch in anderen Altersgruppen: 

In der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen lag sie im dritten Quartal 2021 um 78% über dem erwarteten Niveau, bei den 45- bis 54-Jährigen um 80% und in der Altersgruppe von 55 bis 64 Jahren waren es 53% mehr Tote als in den Vorjahren. 

Der renommierte amerikanische Virologe und mRNA-Forscher Dr. Robert Malone fordert, dass die Impfkampagnen sofort gestoppt werden: “Wenn wir in klinischen Studien eine solche Übersterblichkeit sehen, brechen wir die Studie ab und untersuchen die Ursache, bevor wir fortfahren.” 

Auch andere Wissenschaftler warnen ausdrücklich vor den schwerwiegenden Risiken der mRNA-Spritzen. So brachte es die Berliner Zeitung kürzlich auf den Punkt: “Eine neue Studie zu schweren Nebenwirkungen der mRNA-Covid-19-Impfstoffe von Moderna und Biontech/Pfizer zeigt mehr Schaden als Nutzen durch die Impfung“, und bezieht sich dabei auf die Aussagen des Epidemiologen und emeritierten Professor der Universität Münster, Ulrich Keil.

Von 1973 bis 2012 war er Berater der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und “sieht Corona-Impfungen seit langer Zeit kritisch”. 

In einer Studie mit Impf-und Placebo-Gruppen wurde “das Auftreten schwerer Nebenwirkungen” anhand einer standardisierten Liste für Impfstoff-Studien untersucht. Keil zeigt sich besorgt angesichts des Resultats: “Im Vergleich zu den Placebo-Gruppen hatten die Geimpften ein um 16% erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung.”

“Die Liste der Nebenwirkungen der experimentellen Gentherapie, die den Menschen als Impfung verkauft wurde, wird immer länger”, berichtet auch der österreichische TV-Sender AUF1. In einem Interview mit Nora Hesse kommt der Gynäkologe Dr. Christian Fiala zu Wort, der die Zuschauer mit gnadenloser Statistik schockt. Seine Auswertungen zeigen, dass “die Corona-Spritzen zu einem signifikanten Rückgang der Geburtenrate” geführt haben.

Hesse spricht mit ihm über das „schwindelerregende Ausmaß“ geschädigter Frauen, die “durch den Gentechnik-Cocktail unfruchtbar” geworden sind. 

Doch nicht nur in Europa und den USA, auch in Kanada schießen die Impfstoff-Nebenwirkungen durch die Decke. Erfasst wurden die “unerwünschten Ereignisse” vom Beginn der Impfkampagne im Dezember 2020 bis Ende August 2022. Allein in der Provinz Ontario wurden mittlerweile über 21.400 Fälle erfasst, von denen 1.200 Fälle das Kriterium “schwerwiegend” erfüllen. Per Definition bedeutet dies, dass sie “zum Tod führen, lebensbedrohlich sind, einen stationären Krankenhausaufenthalt erfordern oder einen bestehenden Krankenhausaufenthalt verlängern”, aber auch “anhaltende oder erhebliche Behinderung/Invalidität” oder eine kongenitale Anomalie/Geburtsfehler”. 

Der Düsseldorfer Opferanwalt Tobias Ulbrich betreut Menschen, die seit der Spritze ihren Alltag nicht mehr bewältigen können und unter schwersten gesundheitlichen Einschränkungen leiden: “Bei allen mit Impfschaden haben wir die Immunwerte überprüfen lassen, die den wissenschaftlichen Ansatz bestätigen, dass das Immunsystem durch die mRNA-Vakzine zerstört wird.” Das “Vaccine Acquired Immune Deficiency  Syndrom” (VAIDS) sei “keine Krankheit, sondern eine Zustandsbeschreibung”.

Mehr spannende und interessante Artikel und Nachrichten über Ibiza und Formentera finden Sie in unserem eKIOSK! Holen Sie sich noch heute die vollständige Ausgabe IK106jetzt hier klicken!

Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

Nicht vergessen: Melden Sie sich zu unserem KOSTENLOSEN NEWSLETTER an! Sie möchten den unabhängigen Lokaljournalismus gerne mit einer Spende unterstützen? HIER SPENDEN!