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Spanien: Massive Übersterblichkeit in der ersten Jahreshälfte 2022

Systematischer Betrug bei der Erfassung der Nebenwirkungen durch staatliche Stellen

In Spanien explodieren die Sterbezahlen: Laut offiziellen Verlautbarungen sind die “hohen Temperaturen” für über 20.000 zusätzliche Todesfälle von Januar bis Juli 2022 verantwortlich. 

“Doch diese Aussage scheint wenig glaubwürdig zu sein”, meint die deutsche Journalistin Wiltrud Schwetje, die die Daten für Transition News genauer unter die Lupe genommen hat.

So werden in der zugrundegelegten MoMo-Statistik (Mortality Monitoring) nur 3.828 Fälle den hohen Temperaturen zugeordnet. Woran die restlichen 18.713 Menschen gestorben sind, wird nicht ausgeführt. 

Da die Impfquote in Spanien bei den über 12-Jährigen mittlerweile über 90% beträgt, “liegt der Verdacht mehr als nahe”, dass die nun im zweiten Jahr in Folge weit über den Erwartungen liegenden Sterbeziffern damit zusammenhängen. Der spanische Anwalt Aitor Guisasola reagiert auf die 631 zusätzlichen Toten allein im Januar mit Sarkasmus: “Das muss ein sehr heißer Januar gewesen sein.”

“Covid-Impfstoffe sind 7.402% tödlicher als alle anderen Impfstoffe zusammen”, gibt mittlerweile sogar die britische Arzneimittelbehörde MHRA (Medicine and Health Care Product Regulatory Agency) zu. In einem aktuellen MHRA-Report ist die Gesamtzahl der gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit der “Covid-19-Impfung” vom 21. Januar bis 22. Juli bestens dokumentiert. Historisch gesehen haben die mRNA-Injektionen schon jetzt 5,5 Mal so viele Todesfälle verursacht wie alle anderen zugelassenen Impfstoffe in den vergangenen 21 Jahren zusammen. 

Das Corona-Narrativ bricht auch im impfdikatorischen Australien zusammen, wo mittlerweile sogar der Mainstream über “reihenweise Impfschäden berichtet”, wie die deutsche Journalistin Eva Herman aufzeigt. Bereits im November berichtete 7 News von etwa 79.000 Nebenwirkungen durch die Spritzen. “Das ganze Ausmaß dürfte jedoch weitaus größer sein”, so Herman, die den US-Unternehmer Steve Kirsch unter Berufung auf offizielle Zahlen zitiert, wonach weltweit täglich etwa 10.000 Menschen an den Folgen der Injektionen sterben.

Der US-Journalist Mike Adams hat Blutgerinnsel eines verstorbenen Menschen im Labor untersuchen und analysieren lassen. Der Befund: Das Gerinnsel enthalte “fast keine Bestandteile” mehr, die gewöhnlich in menschlichem Blut gefunden werden, sondern “vielmehr Elemente, die man aus Elektronik und Schaltkreisen kennt”.

Auch der Gesundheitsautor Robert Young hat sich damit beschäftigt, was in den Körpern “geimpfter” Menschen zu findet ist: Lange, gummiartige Stränge in den Blutgefäßen und Venen, zudem “Nanodrähte aus Graphenoxid”, “die Blut anziehen und dann Gerinnsel bilden”, wie er in einem Interview mit Laura-Lynn Tyler Thompson sagte.

Bei seiner Analyse der Präparate von Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Janssen konnte er unter anderem Chlorid, Natrium und Graphenoxid nachweisen. Die Untersuchungen brachten außerdem Nanopartikel aus Magnesiumoxid und Aluminiumoxid ans Tageslicht. “Das sind die giftigsten Stoffe“, sagte Young in der Stew Peters Show. Die Forschung habe gezeigt, dass diese Oxide “zytotoxisch und genotoxisch“ seien, sprich Körperzellen und DNA unwiederbringlich schädigen. 

Immer mehr Ärzte machen mittlerweile eine Rückzieher und raten von der „Corona-Impfung“ ab. So hat der Lüdenscheider Dr. med. Martin Wyličil in seiner Praxis und auf seiner Webseite eine entsprechende Patienteninformation veröffentlicht. 

“Nach 2,5 Jahren Corona-Pandemie und etwa 1,5 Jahren Erfahrung mit den Impfungen möchte ich darauf hinweisen, dass sich die ursprüngliche Befürchtung relevanter Impfkomplikationen leider in den Erfahrungen meiner persönlichen Praxistätigkeit bestätigt hat. Hierunter sind nicht Impfreaktionen zu verstehen – wie Fieber und Schmerzen an der Impfstelle – die lästig, aber harmlos sind, sondern insbesondere unerwünschte Schäden, eben Impfkomplikationen.”

Wyličil behandelt Patienten, die bereits nach der ersten Spritze “schwere Herzschäden erlitten”, in erster Linie Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarderguss (Flüssigkeit im Herzbeutel), darüber hinaus Lungenembolien, Zentralvenen-Thrombosen im Auge und Netzhautablösungen. Einzelne Patienten entwickelten “nach einer oder mehreren dieser Impfungen chronisches Asthma, ohne jemals vorher krank gewesen zu sein”. Drei seiner Patienten seien “in zeitlichem Zusammenhang mit den Impfungen” verstorben.

Er verweist auf das Problem, “dass viele dieser Impfkomplikationen nicht gemeldet” werden. Damit komme es statistisch zu einer Untererfassung der Impfkomplikationen. 

Der Betrug bei der Erfassung der Nebenwirkungen durch staatliche Stellen scheint systematisch zu sein. Nach langem Ringen um Transparenz lieferte die Techniker Krankenkasse (TK) Ende Juli endlich ihre Zahlen. Demnach waren im Jahr 2021 knapp 440.000 TK-Versicherte wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung. Bereits diese Zahl übersteigt die Meldungen beim staatlichen Paul-Ehrlich-Institut um fast das Doppelte.

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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