Spanien: Mehr Tote durch Selbstmord als durch die Coronagrippe – Mehr Tote als nach dem Krieg: Sind die Impfungen der Grund für die Übersterblichkeit?
Mehr Tote als nach dem Krieg: Sind die Impfungen der Grund für die Übersterblichkeit?
In Spanien sind im Jahr 2020 mehr Menschen durch Selbstmord umgekommen als durch die Coronagrippe.
Suizid ist seit mehr als einem Jahrzehnt die häufigste Ursache für unnatürliche Todesfälle in Spanien. Es ist kein Zufall, dass mit 3.941 Toten (2.771 Männern und 900 Frauen) ein Allzeithoch bei der Zahl der Selbstmorde markiert wurde, berichtet die Zeitung El Mundo.
Brutal: Mehr Menschen starben durch Suizid als durch Corona, also an den psychischen Folgen der Lockdowns, der Einschränkungen, der Angst vor der Zukunft und dem psychischen Terror, verbreitet durch die Massenmedien, so dass sie beschlossen, ihrem Leben ein Ende zu setzen.
Seit Monaten bewegt viele Menschen die Frage, wie groß tatsächlich das Risiko ist, an Covid-19 zu sterben. Eine Antwort darauf fand der US-amerikanische Forscher John Ioannidis von der Stanford University im Rahmen einer Metastudie, die im Bulletin der “Weltgesundheitsorganisation” (WHO) veröffentlicht wurde. Dafür wertete er insgesamt 61 Antikörperstudien aus. Ioannidis kommt zu dem Ergebnis, dass die sogenannte Infektionssterblichkeit sehr niedrig ist: Die Corona-Todesrate sei “geringer als 0,2%”.
Wenn sie also nicht an Corona starben, wie ist dann die in vielen Ländern eindeutig nachgewiesene Übersterblichkeit im Jahr 2021 zu erklären?
Drastisch ist die allgemeine Zunahme der Todesfälle im Impfahr 2021 im Gegensatz zum Pandemie-Jahr 2020 vor allem in Deutschland. Hier erreicht die Zahl der Toten 2021 das Niveau von 1946, dem Jahr nach Kriegsende, als Hungersnot, Obdachlosigkeit, Gewalt, medizinische Unterversorgung und unfassbares menschliches Leid herrschten.
Erstmals in der Geschichte der BRD hat die Zahl der Sterbefälle die Marke von einer Million überschritten, wie aus Daten des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2021 hervorgeht. Es meldete für die KW 48 (28. November bis 5. Dezember 2021) eine Übersterblichkeit von 28% gegenüber dem Mittelwert von 2017 bis 2020.
Die US-Versicherungsgesellschaft One America meldete ebenfalls einen massiven Anstieg der Todesfälle, nämlich um sage und schreibe 40% bei den 18- bis 64-Jährigen.
Unabhängige Experten sehen hier eine eindeutige Kausalität mit den Impfkampagnen. Die britische Agentur für Gesundheitssicherheit verzeichnete 3.700 Todesfälle vom 6. Dezember 2021 bis 2. Januar 2022. Mehr als 2.600 waren vollständig geimpft, das sind mehr als 70%.
Der Direktor der Pathologe der Uni Heidelberg, Prof. Peter Schirmacher, fordert mehr Obduktionen von Geimpften. Nicht nur sogenannte Corona-Tote, sondern auch Tote, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, müssten häufiger obduziert werden.
Prof. Arne Burkhardt und Dr. Sucharit Bhakdi lieferten dazu kürzliche eine Zusammenfassung neuester Erkenntnisse von der Untersuchung von fünfzehn Patienten, die binnen weniger Tage oder Monate nach der Impfung gestorben waren. Sie beschreiben eine auffällige lymphozytäre Infiltration, die “in den Blutgefäßen zentriert ist, aber viele Organe befällt”, allen voran Herz und Lunge. Für die Forscher sind die Befunde eindeutig Belege für eine “vakzininduzierte, autoimmunähnliche Pathologie“. Ihre bisherigen Untersuchungen zeigen, dass die Präparate im Körper “selbstzerstörerische Prozesse” auslösen können, die “zu schwerer Krankheit bis hin zum Tod” führen.
Gefährliche Chargen
Auf dieser Webseite kann man seine sechsstellige Chargen-Nummer eingeben (ist im Impfnachweis hinterlegt) und überprüfen, wieviele Nebenwirkungen und Todesfälle bereits im Zusammenhang mit dieser Nummer in der Datenbank erfasst wurden: http://howbad.info
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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/El Mundo
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