Hebammen berichten von Fehlgeburten und schrecklichen Missbildungen bei Babys – Internationale Analysen belegen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen
Internationale Analysen belegen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen
Die Impfung hat das Leben von Felicity Jackson-Geldof zerstört. Sie ist nicht mehr in der Lage, die einfachsten Dinge des Alltags zu meistern.
Die junge Frau aus Manchester berichtet auf ihrer Facebook-Seite darüber, wie es ihr in den fünf Monaten nach der Spritze ergangen ist. Die Berichte und Videos, in denen sie sich in Krämpfen und Zitterattacken auf dem Boden windet oder es ohne Hilfe kaum schafft, auf den Beinen zu stehen, sind erschütternd. Kein Arzt, keine Behandlung konnten ihr seitdem helfen. Felicity verbrachte ihre Sommer auf Ibizas Tanzflächen. Es wird lange dauern, bis sie diese unbeschwerte Fröhlichkeit, die sie auf ihren alten Bildern ausstrahlt, wieder erlangen wird – wenn überhaupt.
Sie ist nicht die einzige, die nach der sogenannten Impfung einen Zusammenbruch ihrer körperlichen und geistigen Fähigkeiten erlitt. Sucht man auf der Seite www.impfopfer.info nach bestimmten Suchworten wie “umgefallen”, “gestorben”, “Herzstillstand”, nach plötzlich ausbrechendem “Herpes”, “Gürtelrose”, “Haarausfall” oder “Ausschlag”, oder nach “Schwindel”, “Atemnot” oder “tot”, spiegelt dies eine unfassbare Situation wider, die sich auch aus den aktuellen Statistiken zu Impfnebenwirkungen und Sterblichkeit ablesen lässt.
Auf der Impfopfer-Seite berichten Opfer und deren Angehörige über ihre Erfahrungen. Sucht man zum Beispiel nach dem Begriff “amputiert”, kommt man auf über 50 Treffer allein seit Juni.
Mittlerweile ist eine Kausalität zwischen Impfung und Todesfällen nicht mehr von der Hand zu weisen.
Die Zahl der Menschen weltweit, die gesundheitliche Schäden durch die Präparate erlitten haben, geht in die Millionen. Angelika Seyser aus Esslingen ist seit ihrem Kollaps am Tag ihrer zweiten Spritze im August 2021 nicht mehr zu Hause gewesen. Die 74-jährige, bis dato rüstige Frau, hat eine monatelange Odyssee an Krankenhausaufenthalten und in Pflegeheimen hinter sich. Sie kann nicht mehr gehen und leidet unter schweren Schädigungen des Gehirns. “Wie bekomme ich das Zeug wieder raus?”, fragt sie sich jetzt.
Auf den Balearen waren bis zur ersten Dezemberwoche 2021 nach Angaben des Gesundheitsministeriums insgesamt 3.410 Meldungen über Nebenwirkungen nach Erhalt eines Impfstoffs seit Beginn der Impfkampagne gegen COVID im Dezember 2020 eingegangen.
“Die Herstellung eines kausalen Zusammenhangs liegt in der Verantwortung der regionalen Impfzentren und des Koordinierungszentrums der spanischen Arzneimittelbehörde“, heißt es in der Mitteilung, wohl, um nicht selbst als Überbringer der Schreckensnachricht dazustehen.
Von den insgesamt gemeldeten Nebenwirkungen beziehen sich 1.701 auf Patienten, die mit Pfizer, 764 mit Moderna, 860 mit AstraZeneca und 82 mit Janssen gespritzt wurden. Setzt man diese Zahlen ins Verhältnis, so traten auf den Balearen die meisten Nebenwirkungsrate bei Patienten auf, die AstraZeneca erhalten hatten.
Von den Meldungen wurden 319 Fälle (knapp 10% der Gesamtzahl) als “schwerwiegend” eingestuft.
In ganz Spanien hat die spanische “Agencia Española de Medicamentos y Productos Sanitarios” bis 14. November insgesamt 50.824 Meldungen über unerwünschte Nebenwirkungen registriert.
Viele Inhaltsstoffe der Präparate sind höchst problematisch. Abgesehen von Schwermetallen und chemischen Verbindungen, die nichts im Körper zu suchen haben, sollen nach neuester Erkenntnis Stoffe eingebracht sein, die sogar laut Herstellerangaben aufgrund ihrer toxikologischen und pharmazeutischen Eigenschaften “nicht für die Anwendung an Menschen oder Tieren geeignet” sind. Die deutsche Anwältin und Medizinrechtlerin Dr. Beate Bahner spricht von “schweren Verstößen gegen das Arzneimittelgesetz”. Sie hat ein Rechtsgutachten erarbeitet, das als Grundlage für Strafanzeigen genau auf diese Aspekte eingeht. Das Gutachten ist für Betroffene kostenlos auf ihrer Webseite abrufbar und darf frei verwendet werden. Mittlerweile liegt es bei vielen verantwortlichen Regierungsstellen, Politikern und Impfärzten auf dem Tisch.
Bislang wurde in den Medien noch versucht, die steigenden Infektions- und Todeszahlen den sogenannten “Ungeimpften” in die Schuhe zu schieben. Doch auch hier zerbrechen die Hetze und das Narrativ unter der drückenden Last der Studien, die genau das Gegenteil belegen.
Wirft man einen Blick nach Schottland, sind dort laut neuesten offiziellen Daten neun von zehn “Covid-19-Todesfällen” auf vollständig geimpfte Personen zurückzuführen. “Public Health Scotland” (PHS) veröffentlicht wöchentliche Berichte mit Daten zu Fällen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen nach der Impfung. Experten schließen aus der Analyse, dass Schottland bereits seit August 2021 eine “Pandemie der vollständig Geimpften“ erlebt.
Internationale Auswertungen belegen eindeutig, dass die “Impfungen” vollkommen wirkungslos sind, was den Schutz vor einer Ansteckung angeht oder den Schutz, andere anzustecken. Die gebetsmühlenartig wiederholte Aussage von offizieller Seite, die Impfung würde “vor schweren Verläufen schützen”, ist nicht nur ein leeres Marketingversprechen der Hersteller, sondern eine eiskalte Lüge. Stattdessen sorgen die Präparate nämlich für eine dauerhafte Schädigung und Unterdrückung des natürlichen Immunsystems.
Die Zahlen belegen, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen schweren gesundheitlichen Schäden und Todesfällen und der zuvor verabreichten Injektion besteht, und auch pathologisch wurde dies mittlerweile mehrfach nachgewiesen.
Schon im September 2021 präsentierten Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang im Pathologischen Institut in Reutlingen die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach der COVID19-Impfung Verstorbenen. Die durchgeführten Feingewebeanalysen bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass von mehr als 40 von ihm zuvor obduzierten Leichen, die innerhalb von zwei Wochen nach der Spritze gestorben waren, etwa ein Drittel dieser Todesfälle durch die Impfung verursacht wurde. Bei einer Pressekonferenz wurden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Optisch fallen zum Teil metallische Objekte mit ungewöhnlichen Formen auf. Hier könnte es sich um das von dem Chemiker Dr. Andreas Noack nachgewiesene Graphenhydroxid handeln, das wie “Nano-Rasierklingen” im Körper großen Schaden anrichtet.
Japan’s Gesundheitsministerium warnt mittlerweile ganz offen vor dem Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen der Corona-Impfung von Moderna und Pfizer. Die Beipackzettel der Impfungen müssen in Zukunft den Hinweis „ernste Nebenwirkungen“ enthalten. Konkret geht es um Herzmuskelentzündungen. Eine in der renommierten Kardiologen-Zeitschrift “Circulation“ veröffentlichte US-Studie bestätigt es: Impfungen von Moderna und Pfizer verdoppeln das Herzinfarktrisiko.
Ganz besonders betroffen sind auch Schwangere: Im US-Verzeichnis für Impfschäden VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) wurden bis zum 12. November 2.620 Fehlgeburten bei geimpften Müttern registriert. Schreckliche Berichte von Hebammen über “stille” Geburten oder Missbildungen bei Babys, die mit verkrüppelten Organen und Körpergliedern zur Welt kommen, häufen sich ebenfalls.
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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera
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