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„Verpflichtende Nutzung” – EZB arbeitet am digitalen Geld

EZB arbeitet am digitalen Geld

Abschaffung des Bargelds – eine Verschwörungstheorie? Weit gefehlt, hat die spanische Regierung entsprechende Pläne doch bereits auf dem Tisch liegen. 

Spanien und die EU arbeiten seit Oktober 2021 am digitalen Euro, einer digitalen ID sowie der “verpflichtenden Nutzung einer Wallet” (einer digitalen „Geldbörse“ auf dem Handy), berichten die Costa Nachrichten

Der “digitale Euro” soll künftig das Bargeld in der EU und damit auch in Spanien ergänzen: “Dafür machen sich besonders Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien und die Niederlande stark.” 

Noch für dieses Jahr plant die EU-Kommission eine Verordnung zur Einführung der digitalen Währung. Es handelt sich “um ein elektronisches Zahlungsmittel, das von der Europäischen Zentralbank (EZB) herausgegeben wird” und “allen Menschen im Euroraum zugänglich” gemacht werden soll. 

Dabei ist die EZB nicht die einzige: Weltweit arbeiten Zentralbanken an ihren digitalen Währungen, die als “Central Bank Digital Currency” (CBDC) in Umlauf kommen sollen. Wie weit vorangekommen sie bereits sind, kann man hier einsehen: https://cbdctracker.org.

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Text: red / Fotos: red
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