Was haben die Schleimhäute und das Immunsystem mit SARS-CoV-2 zu tun?
Ein Heilpraktiker nimmt den Erreger unter die Lupe, über dessen Ursprung immer noch gerätselt wird
Im allgemeinen verstehen wir unter dem Immunsystem eine anlagebedingte und erworbene Abwehr des Körpers gegen lebensbedrohende Fremd-Eiweiße jeglicher Art.
Entwicklungsgeschichtlich wurde das Immunsystem unter massivem Selektionsdruck zur Sicherung des Überlebens entwickelt. Dem Abwehrsystem unbekannte Erreger könnten sich sonst ungehindert und massiv bis in die menschlichen Zellen ausbreiten.
Das Abwehrsystem braucht lediglich eine kurze Adaptionszeit, um mit den fremden Lebensformen, die ebenso auf ihr Überleben programmiert sind wie der angegriffene Organismus, fertig zu werden. Gelingt dies nicht, ist oft der Tod des Infizierten die Folge.
Jahrmillionen sind nicht spurlos am Immunsystem vorüber gegangen. Gerade bei Wirbeltieren wie dem Menschen besteht eine höchstentwickelte Abwehr gegen biomolekulare Bedrohungen.
Gehilfen des Immunsystems mit hoher Kompetenz sind die Schleimhäute des Körpers. Diese Organe spielen eine entscheidende Rolle bei der Abwehr von Viren, Bakterien, pathologischen Pilzen oder Parasiten.
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Text: Bernhard Scheida / Fotos: Pixabay
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera
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