Wenn der Körper nach der “Impfung” beginnt, sich selbst zu bekämpfen – Was wir als Krankheitssymptome bezeichnen, ist eigentlich Teil der Heilung
Was wir als Krankheitssymptome bezeichnen, ist eigentlich Teil der Heilung
Der zweite “Corona”-Sommer nähert sich dem Ende und es kann wieder durchgeatmet werden, auch wenn das Atmen mit einer Maske über der Nase mehr schlecht als recht funktioniert.
Üblicherweise sinkt gegen Saisonende der Adrenalinspiegel und das erschöpfte Immunsystem bricht zusammen. Damit genau dies im Herbst nicht passiert, sollte die körpereigene Abwehr rechtzeitig gestärkt werden, und zwar bevor es kalt wird. Außerdem stellen sich viele Menschen auf der Erde die Frage: “Impfen oder nicht impfen?”
Es gibt unendlich viele Erreger und Bakterien in und um uns herum, doch noch nie hat ein “Virus” einen so hohen Bekanntheitsgrad erreicht wie der, der seit anderthalb Jahren in aller Munde ist. Besten Dank an dieser Stelle an die Medien und die Politik. Ohne deren Zutun hätte es die Mikrobe niemals in den Vordergrund geschafft.
Bei all den widersprüchlichen und irreführenden Informationen, mit denen die Menschen bombardiert werden, muss man aufpassen, sich nicht zu sehr im Detail zu verlieren. Es ist wichtig, Abstand zu nehmen, alles von außen zu betrachten, um einen Gesamtüberblick zu erhalten und Klarheit zu schaffen.
Wer sich ein nicht zugelassenes Gen-Präparat in den Körper spritzen lassen möchte, sollte vorher das Grundgerüst der körpereigenen Abwehr, das Immunsystem, in seinem Inhalt und seiner Funktionsweise verstanden haben.
Die Waffen des Körpers
Das Immunsystem ist der Abwehrmechanismus des Körpers. Um gegen fremde Eindringlinge vorzugehen, braucht jeder Körper ein Immunsystem. Die Abwehr setzt Antikörper ein, welche in den Lymphknoten gebildet und gesammelt werden. Die “Schatztruhe” wird geöffnet, wenn der Inhalt benötigt wird. Die Antikörper kommen dann in den weißen Blutkörperchen über die Blutbahn an ihr Ziel. Antikörper bestehen übrigens aus Proteinen, gehören der Globulin-Klasse an und wirken als sogenannte Antigene. Trifft ein Erreger auf den Körper, bildet dieser binnen drei bis vier Wochen Antikörper, so genannte IGM (Immunglobulin M), und zwar unabhängig von der Erregerart.
Im Normalfall bauen sich die Antikörper pro Monat um 5% ab, bei Geimpften um ca. 40%. Dies ergab eine im August 2021 veröffentlichte Studie aus Israel mit 7.000 Probanden zum Nachweis von Impfversagen.
Sollte derselbe Eindringling erneut auf den Körper treffen, bilden sich neue Antikörper: IGG und IGA, welche im Zeitraum von ein bis zwei Wochen entstehen.
In einer Studie, die kürzlich in den USA veröffentlicht wurde, wurden Covid 19-positiv getestete Probanden auf IGG- und IGA-Antikörper untersucht. Das erstaunliche Ergebnis war, dass fast alle Probanden Antikörper aufwiesen, was bedeutet, dass der Körper den Erreger bereits erkannt hatte, entsprechende Antikörper bildete und der Eindringling somit für ihn nicht neu war.
In einer weiteren Studie aus Dänemark mit 203 positiv getesteten Probanden wurde aufgezeigt, dass alle, bis auf zwei Probanden, nach spätestens zehn Tagen entsprechende Antikörper gebildet hatten. Dies ist der beste Beweis dafür, dass das Immunsystem seine Aufgabe meist wunderbar erfüllt, sich erfolgreich an die Herausforderungen anpasst und eine weitere Einmischung, etwa in Form einer Impfung, nicht nötig ist.
Antikörper haben die Fähigkeit, fast überall im Blut die “schlechten” Elemente zu binden. Da Erreger meist über die Luft aufgenommen werden, landen sie automatisch in der Lunge, wo sie umgehend von den Killer-Lymphozyten des Immunsystems entschärft werden.
Eine “Infektion haben” bedeutet, Krankheitserreger in sich zu tragen. Die Fachwelt spricht in den meisten Fällen von “Viren”, Bakterien, Pilzen und Parasiten. Nicht alle Arten sind allerdings “böse”, und vor allem passiert es bei der Vielzahl recht selten, dass es zu einem Ausbruch kommt.
Ausbruch bedeutet eigentlich Einbruch, nämlich in die Zelle. Wenn es dazu kommt, liegt das daran, dass das Immunsystem zu schwach oder die Infektion zu stark war. Dies kann im schlimmsten Fall zu einer tödlichen Erkrankung führen.
In den meisten Fällen allerdings beginnt eine Erkrankung im Verdauungstrakt, denn dort sind auch die meisten der geschätzt 100.000 nützlichen Bakterien angesiedelt, von denen übrigens der größte Teil noch gar nicht erforscht ist. Wird nichts gegen die Bakterienabbaugifte unternommen, passiert folgendes:
- Zellen werden direkt getötet (z.B. Lungenentzündung) und führen zu einer Überreaktion der Immunzellen (Endotoxine)
- negative Zellfunktionsbeeinflussung mit dem Resultat, dass Organfunktionen entgleisen können
- Das Immunsystem verrichtet seine Aufgabe nicht sinngemäss und schlecht wuchernde Zellen bleiben unerkannt (Krebs)
Da verschiedene Typen verschiedene Zellen befallen, kommt es zu unterschiedlichen Krankheitserscheinungen wie Schnupfen, Grippe, Leberentzündung oder ähnliches. Die sogenannten Rhinoviren können eine klassische Erkältung auslösen, deren Verweildauer sich in drei Phasen aufteilen: Kommen/Bleiben/Gehen. Auf keinen Fall sollte Antibiotika eingenommen werden, denn Antibiotika helfen zwar bei Bakterien, nicht jedoch gegen “Viren”. Wie heißt es doch so schön: “Eine Erkältung dauert ohne Medikamente eine Woche, mit Medikamenten sieben Tage.”
Die Furcht vor Gefahr ist zehntausendmal beängstigender als die Gefahr selbst.
Daniel Defoe, 1660-1731
Die gute alte Grippe
Wenn es sich um eine Grippe handelt, geht dies oft mit schnell einsetzendem, hohem Fieber einher. Hinzu kommen Gliederschmerzen, Kopfschmerzen und ein starkes Krankheitsgefühl. Schnupfen ist eher selten, und wenn Husten, dann ohne Auswurf.
Fieber kann schon mal 40 Grad erreichen, oft verbunden mit Schüttelfrost. In dieser Zeit vermehren sich die “Viren” in der Lunge und sollten ausgehustet werden. Also auf keinen Fall Hustenhemmer einnehmen und unbedingt den Husten zulassen – und zwar ohne Maske! Ansonsten wird alles Unliebsame, in Feuchtigkeit und Hitze konserviert, erneut eingeatmet.
Solange ein Mensch keinerlei Symptome hat, kann er auch niemanden anstecken. Die meisten Grippe-Todesfälle kommen und kamen nie durch den “Virus” selbst, sondern durch das Hinzukommen der Bakterien zustande. Die Symptome zeigen lediglich an, dass das Immunsystem funktioniert und der Körper die “Krankheit”, die demnach eigentlich “Heilprozess” genannt werden sollte, im Griff hat. Vor diesem Hintergrund scheint es zumindest sehr fraglich, ob der Beweis einer Pandemie allein durch die Anzahl positiver PCR-Tests erbracht werden kann, gehen doch die Mehrheit der positiven Tests ohne Symptome einher. Wir halten fest: Trotz zigtausender positiver “Corona”-Tests gab es im Jahresdurchschnitt 2020 in Spanien weitaus weniger Tote zu verzeichnen als im Schnitt des vergangenen Jahrzehnts.
Lungenentzündung
Pneumokokken sind die häufigsten bakteriellen Erreger schwer verlaufender Infektionen und verursachen unter anderem Lungenentzündung.
Hinweise für derlei Infektionen sind Müdigkeit, Schlappheit und Fieber mit maximal 39 Grad, ohne Schüttelfrost. Sehr häufig sind schon junge Menschen und interessanterweise viele Studenten betroffen. Diese Bakterien sind zwar nicht tödlich, aber sollten möglichst schnell besiegt werden, damit der Körper wieder normal funktionieren kann. Es lohnt sich, eine gezielte Untersuchung zu veranlassen und ggfls. ein passendes Antibiotikum einzunehmen, bevor es zu einer richtigen Lungenentzündung kommt.
Auf Ibiza raucht übrigens jeder achte Erwachsene (eingeschlossen hierbei: Marihuana und E-Zigaretten). Laut Regierungsstatistik hat der Alkohol-und Tabakkonsum in 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 25% zugenommen. Auch durch die feuchten Meereswinde ist die Insel von Lungenkrankheiten besonders betroffen. Rauchen und Infektionen haben etwas gemein: Sie erhöhen die Aggressivität von Immunzellen, insbesondere den sogenannten Fresszellen, so dass diese den eigenen Körper und die Gefäßwände schädigen. Noch ein Grund mehr, sofort das Rauchen aufzugeben!
Gefäßerkrankungen
Bei der Arteriosklerose lagern sich Kalke und Fette (sogenannte Plaques) an den Gefäßwänden der Arterien ab. Diese Adern transportieren Sauerstoff zu den einzelnen Organen und führen somit vom Herzen weg. Arteriosklerose ist eine typische Folgeerkrankung von zu viel schlechten Fetten in der Nahrung (etwa in Fertigprodukten).
Hochgerechnet hat jeder zweite Erwachsene auf Ibiza Gefäßwand-Erkrankungen, welche unbemerkt über Jahrzehnte fortschreiten und plötzlich zu Herzinfarkt oder Schlaganfall führen können. Rauchen beschleunigt diese Entwicklung in hohem Maße und es kann zu Komplikationen kommen:
Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, Diabetes, neurologische Erkrankungen, Infektionen, Impf-Nebenwirkungen.
Kick am Morgen
Es gibt ein einfach herzustellendes, entgiftendes Getränk, welches am Besten wirkt, wenn es direkt nach dem Aufstehen getrunken wird: Frischer Ingwersaft mit Zitrone und Honig, in Wasser verdünnt und gut vermischt. Was die Zitronen betrifft, beginnt zum Herbst auf Ibiza die Saison, auch für Orangen, welche ebenfalls reich an Vitamin C sind. Es ist nicht nur gut für das Immunsystem, es stärkt auch das Bindegewebe. Empfohlen werden 100 bis 200 mg pro Tag. In einer Orange sind 53 mg.
Wann empfiehlt sich Antibiotikum?
Aus zwei Gründen lassen sich Antibiotika gut verkaufen: Der Patient erwartet vom Arzt sofortiges Handeln und hat hohe Erwartungen an das Medikament. Jeder Arzt wiederum verdient an einem schnell ausgestellten Rezept. Antibiotika wirken aber allein gegen Bakterien, nicht gegen “Viren”. Es sollte also in jedem Fall Fieber oder Eiterbildung gegeben sein. Durchfall, dunkler oder geruchstarker Urin oder geschwollene Mandeln/Bronchien sind Zeichen von Eiterbildung.
Bei Fieber hilft ein Antibiotikum also nicht! Die Kehrseite der Medaille: Antibiotika, Mittel wie Ibuprofen und andere Medikamente sowie Impfungen töten auch “gute” Bakterien, welche sich in der Regel in gesundem Gleichgewicht im Verdauungstrakt befinden.
Die pharmazeutischen Stoffe erzeugen eine Schädigung der Darmwände, somit können Säuren und kleinste Teile unverdauter Nahrung die Darmwand durchdringen und in die Blutbahn gelangen. Also am besten vorsichtig und sparsam mit der Einnahme umgehen oder wahlweise auf ein natürliches Antibiotikum wie Allicin, welches in Knoblauch vorhanden ist, zurückgreifen.
Wann spricht man von einer Pandemie?
Bis 2009 mussten per WHO-Definition drei Bedingungen für eine Pandemie erfüllt sein:
1. Neuer Erreger
2. Rasche Ausbreitung
3. Schwerer Krankheitsverlauf
Seit 2009 wurde diese Definition kontinuierlich und willkürlich von der “World Health Organisation” (unter der Regie der Kommunistischen Partei Chinas und Bill Gates) nach eigenem Ermessen angepasst, so dass die Schweinegrippe (H1N1) 2009 als Pandemie bezeichnet werden konnte. Ab da galt dann: “Eine Pandemie kann einen schweren oder milden Verlauf nehmen.“ Ergänzt wurde die Definition zudem, dass die Krankheit in mehreren Ländern gleichzeitig auftreten muss. Laut neustem Stand der Dinge, ist eine Pandemie nun gegeben, “wenn die Notfallbettenauslastung in den Spitälern stark zunimmt”. Um dies zu bekräftigen, wurden in fast allen europäischen Ländern 2020 so viele Intensivbetten wie noch nie abgebaut. Allein in Deutschland wurden 35.000 Betten abgebaut, was mehr als 50% betrifft.
Was “mild” wahrhaftig bedeutet und wie trotzdem eine “weltweite” Pandemie und Massenhysterie ausgerufen wird, erleben wir gerade live am eigenen Leib.
Was macht eine Impfung?
Impfen bedeutet, Antikörper zu injizieren, um die Ausbreitung und Übertragung eines Erreger zu unterbinden, bzw. erheblich abzuschwächen. Eine Impfung kann auch Bakterien abfangen, und zwar noch bevor sie in spezifischen Fällen Hirn und die Hirnhaut erreichen.
Eine Impfung macht dann Sinn, wenn der Körper selbst nicht in der Lage ist, Antikörper zu bilden (etwa vor Reiseantritt in ein exotisches Land) oder dies nicht schnell genug tut. Eine Impfung soll diese Antikörper ersetzen, was aber nur funktioniert, wenn der Erreger eindeutig nachgewiesen und identifiziert wurde. Bei der Entwicklung gibt es jedoch vier Haupthindernisse:
- Die Vielfalt der Zielmoleküle (Beispiel Pneumokokken-Hüllen)
- Veränderung der Zielstrukturen (Beispiel Grippeviren)
- Vielfalt von Gift-Arsenalen: zu viele, nicht engiftbar, nicht erreichbar
- Zeit für die Entwicklung inkl. Testphasen: normalerweise 7-11 Jahre
Da für die Entwicklung des “Corona-Impfstoffes” (unabhängig vom Hersteller) nicht genügend Zeit für Herstellung und Testphasen vorhanden war, wurden die Testphasen verkürzt und es kam bei allen Präparaten zu Notfallzulassungen von teilweise unzureichend erprobten, genbasierten Medikamenten. Wir sprechen hier bewusst von Medikamenten und nicht von Impfstoffen, da der Begriff “Impfstoff” dahingehend definiert wird, dass sowohl “eine Erkrankung als auch eine Weitergabe dauerhaft ausgeschlossen” werden muss.
Aus dem Grund dürfte präziserweise auch bei der Grippeimpfung nicht von einer “Impfung” gesprochen werden, da der Stoff jährlich angepasst werden muss, und es trotzdem zu Erkrankungen kommt. So bringen den “Covid19-Impfstoffen” weite Teile der Bevölkerung zu Recht starke Skepsis bezüglich gesundheitlicher Risiken durch die Inhaltsstoffe entgegen.
Nebenwirkungen
Was ihre tatsächliche Wirkung angeht, lohnt sich der nüchterne Vergleich der aufgeführten “Corona”-Zahlen von 2020 und 2021 des Robert-Koch-Instituts und dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts.
17. August 2020: Impfquote: 0%, Neuinfektionen: 1.548, Inzidenz: 8,5%
17. August 2021: Impfquote: 58%, Neuinfektionen: über 8.700, Inzidenz: 37,4%, zusätzlich bis dato: neue Varianten, 131.761 gemeldete Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen, über 14.000 Verdachtsfälle auf schwerwiegende Impfnebenwirkungen und über 150 schwerwiegende Impfnebenwirkungen bei Kindern.
In Spanien und auf Ibiza lag die Impfquote der Doppeltgeimpften im August bei ca. 69%. Der Wert der Verzigfachung der “Neuinfektionen” und der “Inzidenz”, aber auch der drastisch steigenden Kurve der Todesfälle seit Impfstart, ist nahezu identisch. Es wird davon ausgegangen, dass die Dunkelziffer der Impfnebenwirkungen sogar noch mindestens zehnmal höher liegt.
Impfnebenwirkungen, Impfdurchbruch und Impftod werden erst angerechnet, wenn sie mehr als zwei Wochen nach der zweiten Impfung eintreten, denn erst dann geht man davon aus, dass die Impfung wirkt. Alles andere läuft unter “natürlichem” Tod und kann auch nicht als Impfschaden bei den Krankenkassen abgerechnet werden. Das bedeutet, dass der Geschädigte seine Behandlung aus eigene Tasche bezahlen müsste, wenn er darauf pocht, dass sein Leiden durch Impfnebenwirkungen verursacht wurde.
Was passiert beim Spritzen?
Die Präparate geraten in die Blutbahn, dort in die Zellen und anschliessend in die Lymphknoten. Ein Teil des “Impfstoffs” beschädigt den Erreger. Die abgebrochenen Teile dringen in das Gewebe ein und schädigen die Gefäßwände. Es kommt zum Austausch von Flüssigkeiten und Säuren an Orten, an denen dies nicht passieren sollte. In Verbindung mit der Überdosierung des Impfstoffs und diesen Beschädigungen gelangt das Material nun überall in den Körper. Beschädigte Gefäßwände führen zu Verklebungen der Blutkörperchen und es kommt zu Blutgerinnseln. Somit kann das Blut seine Arbeit nicht mehr verrichten, ähnlich wie bei Arteriosklerose und deren Folgeerkrankungen.
Ein anderer Teil haftet sich an die T-Zellen, wodurch die Zellen nicht mehr funktionieren (kontrahieren) können. Das Resultat: Der Körper kann Blut nicht mehr richtig herstellen, sogar die Blutgruppe lässt sich laut Krankenhauslabor Münster bei Geimpften “gar nicht mehr oder nur noch mangelhaft” ermitteln. Zudem kommt es zu Immun-Überreaktionen oder Autoimmunreaktionen diverser Arten, welche allergieauslösend sind und dazu führen, dass sich das Immunsystem, bzw. der Körper, konstant selbst bekämpft.
BUCH-TIPP
Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Karina Reiss: “Schreckgespenst Infektionen – Mythen, Wahn und Wirklichkeit”
Impfung wirkt nicht?
Eine israelische Studie, veröffentlicht am 28. August 2021, legt dar, dass die natürliche Abwehr gegen Covid19 13-mal effektiver ist als eine Covid-Impfung.
Der israelische Premierminister hatte wenige Tage zuvor, am 22. August, geäußert, dass die “Wirkung der Zweitimpfung durch die Delta-Variante abgebaut” werde und daher eine “dritte Injektion notwendig” sei. Israel hat weltweit eine der höchsten Impfquoten und trotzdem einen Inzidenz-Wert von über 700. Warum es Varianten gibt, ist schnell auf den Punkt gebracht: Solange geimpft wird, entwickeln sich Mutationen, denn das Ziel eines jeden “Virus” ist, zu überleben. Je schneller und je mehr in kurzem Zeitraum also gegen einen “Virus” durch Impfung vorgegangen wird, desto größer ist die Gefahr der Mutationsbildung. Ein nie endendes Katz-und Mausspiel: Mehr Impfen, mehr Variationen, mehr Nebenerkrankungen, keine Herdenimmunität.
Selbst Hersteller Pfizer hat in einer im August veröffentlichten Studie (Francis Crick Institute, GB) zugegeben, dass die Probanden mit dem Original-Impfstoff zwei Drittel mehr Herzinfarkte aufwiesen als die Gruppe mit der injizierten Placebo-Kochsalzlösung. Studienleiter David Bauer sagte dazu: “Die Kernaussage unserer Ergebnisse ist, dass Empfänger des Pfizer-Impfstoffes, die zwei Dosen erhalten haben, eine fünf- bis sechsfach geringere Menge an neutralisierenden Antikörpern aufweisen.“ Die Sachlage könnte kaum deutlicher sein: Genesene sind am besten geschützt und benötigen keine Impfung.
Mediale Verpackung
Warum können es trotzdem so viele Menschen nicht lassen, sich ein schädliches Präparat spritzen zu lassen? Sie verlassen sich auf die Aussagen vermeintlicher Experten, die für ihre Auftritte im TV & Co. nicht selten stattliche Honorare erhalten. Wissenschaftler werden von den Medien gekauft, um die Werbetrommel der Pharmaindustrie zu rühren, welche an den Impfungen Unmengen an Geld verdient. Das Internet macht die Suche nach der Wahrheit nicht einfacher, dort findet man die Lautesten zuerst.
Es gilt also grundsätzlich, bei jedem Medikament genau hinzuschauen und vor allem die Erprobung und Langzeittests zu studieren. Vorsicht bei Notfall- und Testzulassungen! Wer sich dennoch gegen “Corona” impfen lassen möchte, muss eines wissen: Eltern haften für ihre Kinder und Ärzte haften für die Volljährigen. Es haftet weder die Regierung noch der Pharmahersteller. Diese haben sich frühzeitig vertraglich aus der Verantwortung genommen und nennen Geimpfte sogar im Fernsehen “Versuchskaninchen”.
Generell ist nichts falsch daran, sich impfen zu lassen, insofern dies auch Sinn macht, der Impfstoff hinreichend erprobt ist (wie bei Malaria oder Hepatitis) und ein reales Risiko im Sinne einer gesunden Nutzen-Risiko-Abwägung besteht, sprich, wenn nicht der Impfstoff, sondern die Krankheit selbst das eigentliche Risiko darstellt. Kinder haben ein Risiko eines schweren Covid-19 Verlaufs von unter 0,1%.
Übrigens ist auch nichts verkehrt daran, hin und wieder “krank” zu sein. Es gehört zum natürlichen Entgiftungsrhythmus des Körpers dazu. Wer sich also nicht gesund ernährt, muss sich nicht wundern, öfter mal etwas erkältet zu sein. Ab und zu eine Grippe zu haben, war bis Anfang 2020 ganz normal. Doch die Grippe fiel im “Corona”-Jahr 2021 komplett aus und wurde durch einen “Killervirus” ersetzt.
Immunsystem richtig stärken
Dringen Giftstoffe in zu hoher Menge in den Körper ein, versucht sich der Körper schnellstmöglich dieser Stoffe zu entledigen und sie kommen entweder wieder oben raus, oder eben unten, wenn nämlich die Stoffe den Magen passieren und der Darm beteiligt ist. Bei Durchfall muss hinreichend auf Handhygiene geachtet werden, damit nicht noch mehr schlechte Bakterien in den Körper gelangen. Haben Kinder unter fünf Jahren starken Durchfall, handelt es sich übrigens meist um unangenehme, aber nicht lebensbedrohliche Rotaviren.
Auf Ibiza und in anderen warmen Gegenden können auch Amöben Durchfall auslösen. Diese können, indem sie die Darmwand durchdringen, Organe angreifen (sogar Leber und Gehirn). Gegebenenfalls sollte Antibiotika eingenommen werden. Ansonsten kann sich die Heilung sehr lange hinziehen.
Ob Erbrechen oder Durchfall, nichts daran ist falsch! Richtig ist, dass der Körper sich zum Glück zu helfen weiß, um sich nicht gewünschter Stoffe zu entledigen. In beiden Fällen sollten anschließend vermehrt Mineralstoffe konsumiert werden, da diese oft mit herausbefördert wurden. Gute Mineralstofflieferanten sind Wurzelgemüse, und zwar am besten frisch vom Markt, Carob und unbelastete Meeresfrüchte, aber auch Algen.
Essen ist Leben
Gemüsesorten, die auf Ibiza wachsen und sowohl viel Zink als auch viel Magnesium enthalten, sind: Artischocke
Weintrauben
Brokkoli
Kürbis
Spinat
Mais
Gesund mit Leichtigkeit
Damit das Immunsystem gut funktionieren kann, benötigt es ein bioaktives, voll funktionsfähiges Bindegewebe. Um dieses zu stärken, lohnt sich eine Behandlung mit der Faszienrolle oder dem Faszienball. Auch die Anschaffung eines Mini-Trampolins kann Sinn machen: Springen regt die Lymphe und den Blutfluss an. Yoga und Stretching sind nach wie vor für das Bindegewebe unschlagbar. Es empfehlen sich außerdem Wechselduschen bzw. das Springen in erfrischendes, kaltes Meerwasser und Bürstenmassagen der Haut, egal ob unter der Dusche oder in der Badewanne, aber immer in kreisenden Bewegungen und von unten in Richtung Herz.
Was zudem das Immunsystem stärkt, ist Zink, und zwar 50 mg/Tag (enthalten in diversen Gemüsesorten sowie Linsen). Magnesium ist ebenfalls ein unverzichtbarer Nährstoff, der die T-Zellen und damit die Muskelentspannung fördert. Damit Magnesium besser wirkt, sollte zudem jeden Tag parallel Silizium bzw. Kieselerde eingenommen werden. Beides zusammen stärkt die Knochen und baut Bindegewebe auf. Silizium entgiftet den Körper zusätzlich von Mikroplastik und Weichmachern und aktiviert die Immunzellen.
Zeolith-Pulver bindet Metalle und Giftstoffe und leitet sie über den Darm aus. Kollagen-Peptide sind Stoffe, die das Gewebe aufbauen und reparieren.
Da unsere Zellen aus Eiweiß bestehen, sollte eiweißreich gegessen werden, und zwar 1,5 g pro Kilogramm Körpergewicht.
Eine sehr wichtige und essentielle Aminosäure ist L-Lysin. Ein Erwachsener benötigt davon 2-5 g/Tag (bei Herpes-Befall 5-7 g). Lysin baut Muskeln und Gewebe auf. Da es außerdem gegen Herpesviren hilft, wird Geimpften zur Einnahme geraten, da mit der Impfung das Risiko für Herpes und Gürtelrose steigt.
Wie schütze ich mich vor Ansteckung?
Keime können nur über sehr begrenzte Wege in unseren Körper gelangen: Nahrung, Verletzungen, Intimverkehr oder Luft. Die größte Ansteckungsgefahr besteht in öffentlichen Verkehrsmitteln. Wer auf sie angewiesen ist, sollte sich anschließend immer gründlich die Hände, aber auch den Gesichtsbereich zwischen Mund und Nase waschen. Achtung, vor allem bei Kindern: Werden Hände ständig mit Desinfektionsmitteln gereinigt und wird dauerhaft eine Maske getragen, wird der Körper verstärkt mit Keimen konfrontiert. Das Resultat ist eine Dysfunktion des Immunsystems, welches dann im schlimmsten Fall “untrainiert“ auf Erreger reagiert, die irgendwann eine tatsächliche Gefahr darstellen könnten.
Wem das Immunsystem am Herzen liegt, sollte auf einen niedrigen Blutdruck achten, Sport treiben und das Rauchen reduzieren, wenn nicht sogar aufgeben. Der Blutdruck sollte immer unter 130/85 mmHg liegen.
Auch die Gesamtcholesterinwerte müssen stimmen: Der LDL-HDL-Quotient sollte unter 2,5 liegen. Werte können beim Arzt, bei Biofarma oder in den meisten Apotheken gemessen werden. Sollte der Wert höher als gewünscht liegen, muss die Energieaufnahme unter der Energieabgabe stehen. Ein Body-Maß-Index unter 23 ist ein guter BMI.
Schließlich noch der wichtigste Tipp, um nicht krank zu werden: Schützen Sie sich und Ihre Familie vor den Massenmedien! Die brauchen reißerische Schlagzeilen, sonst konsumiert sie niemand. Ihr Ansatz basiert auf unserer Angst. Im Jahr 2009, als noch nicht jeder ein Handy hatte und die Medienpräsenz noch nicht so vereinheitlicht war, entschieden sich noch 90% der Menschen gegen die Grippe-Impfung.
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Text: Dr. Johannes Neels / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera
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