Balearenregierung drängt zur Aktualisierung des Covid-Passes – Präparate verhindern weder eine Ansteckung noch die Übertragung

Präparate verhindern weder eine Ansteckung noch die Übertragung

Obwohl die “World Health Organisation” (WHO) die “Pandemie” für beendet erklärt hat, fordert die Balearenregierung ihre Bürger zu weiteren experimentellen Injektionen auf. 

Die bei mittel- und nordeuropäischen Urlaubern beliebten Baleareninseln gehörten zu den spanischen Autonomieregionen, in denen die Menschen während der “Pandemie” mit besonders totalitären Maßnahmen drangsaliert wurden. Kürzlich stellte die Regierung diese Haltung erneut unter Beweis.

So machte die Menschenrechtsvereinigung Liberum darauf aufmerksam, dass die Regierung alle Bürger, die sich vor dem 15. Dezember 2022 die letzte Auffrischungsimpfung verabreichen ließen, daran erinnert, dass ihr europäisches digitales Covid-Impfzertifikat am 24. Mai 2023 ausläuft.

Um die Menschen zu weiteren experimentellen Spritzen zu drängen, wurde dreist behauptet, dass etliche Länder bei der Einreise weiterhin den Impfnachweis verlangen. Um welche Länder es sich dabei handelt, verriet die Regierung nicht.

Die Gesundheitsbehörde Ib-Salut forderte die Bevölkerung in einer Kampagne auf, ihr CCD (Certificado Civid Digital) zu erneuern. 

Dass die Balearenregierung die Bevölkerung zu weiteren gefährlichen Injektionen drängt, obwohl die “Pandemie” bereits von mehreren Stellen für beendet erklärt wurde – und zudem längst bekannt ist, dass die Präparate weder eine Ansteckung noch eine Übertragung verhindern, hält Liberum für “höchst verantwortungslos”.“Was ist los, laufen zu viele Impfstoffe ab?”, fragt sich Liberum. Auf welcher wissenschaftlichen Grundlage veröffentlicht die Regierung solche Aufforderungen? Wer sei dafür verantwortlich? «Wir werden das nicht vergessen, auch wenn sie das gerne möchten», kündigte die Menschenrechtsorganisation an.