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Eine wirklich «glückliche» Familie: Reuters, Pfizer und das Weltwirtschaftsforum

Das Medienportal «The Defender» taucht in den abgrundtiefen Corona-Medienmorast ein — mit interessanten Ergebnissen.

Der Covid-19-Mediensumpf hat einiges zu bieten. Dass sich Social-Media-Giganten wie Facebook, Twitter und YouTube seit dem Beginn der «Pandemie» auf kritische Beiträge rund um das Coronavirus stürzen, um sie als «falsch oder irreführend» einzustufen, ist nichts Neues.

Die meisten Social-Media-Nutzer sind sich dieser Praxis bewusst. Vor allem angesichts der Tatsache, dass sowohl die EU als auch das Weisse Haus in den vergangenen Monaten verstärkt Druck machen und angekündigt haben, aggressiv gegen «Impfstoff-Fehlinformationen» vorzugehen.

Was einige Nutzer sozialer Netzwerke und Leser von Online-Meldungen vielleicht noch nicht wissen: Die Nachrichtenagentur Reuters mischt fleissig mit bei dieser weltweiten Zensur. Wie das Medienportal The Defender (Children’s Health Defense) informierte, gehört die Nachrichtenagentur nämlich zum 40 Milliarden Dollar schweren internationalen Multimedia-Unternehmen Thomson Reuters Corporation. Ihre Aufgabe: Sie «überprüft» Beiträge in sozialen Medien auf ihre «Richtigkeit».

Diese «faktenprüfenden Kommentare» werden in einem Format veröffentlicht, das so gestaltet ist, dass die Meldungen wie neue Geschichten daherkommen. Bei der Online-Suche tauchen sie an vorderster Front auf.

Letzte Woche kündigte Reuters eine neue Zusammenarbeit mit Twitter an, um «schneller glaubwürdige Informationen» auf der Social-Networking-Website bereitstellen und die Verbreitung von Fehlinformationen bekämpfen zu können. Schon im Februar ging Reuters eine ähnliche Partnerschaft mit Facebook ein.

Bei der Ankündigung dieser Partnerschaften mit Facebook und Twitter verheimlichte die Nachrichtenorganisation jedoch die Tatsache, dass sie Verbindungen zu Pfizer, dem Weltwirtschaftsforum (WEF) und der Trusted News Initiative (TNI) hat.

Wie der Zufall es will, wurde die TNI im Dezember 2020 ins Leben gerufen, als gerade die globale Impfkampagne angeschoben wurde. In einer Pressemitteilung gab TNI bekannt, dass die Zusammenarbeit grosser Nachrichten- und globaler Technologieorganisationen ein erklärtes Ziel habe: Die Verbreitung «schädlicher Desinformationen über Impfstoffe» zu bekämpfen.

Doch Reuters gebe keine Kriterien dafür an, wie «Fehlinformationen» definiert werden, erklärte The Defender. Genauso wenig informiere die Agentur über die Qualifikationen der Personen, die für die Unterscheidung zwischen Fakten und «falschen oder irreführenden Fehlinformationen» verantwortlich seien.

Über den offensichtlichen Interessenskonflikt bei Reuters und deren Verbindung zu Pfizer, dem WEF und der TNI klärte Dr. Robert Malone auf, Arzt und Erfinder von mRNA-Impfstoffen und RNA-Medikamenten.

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Text: Wiltrud Schwetje / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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