Die basische Zitrone hilft beim Entsäuern – Gute Gründe für Zitronenwasser am Morgen

Gute Gründe für Zitronenwasser am Morgen

Sauer macht lustig, und Zitrone entsäuert! Klingt unlogisch, wenn man rein nach dem Geschmack der Zitrusfrucht geht. Jedoch ist Zitronensaft reich an den Basen Kalium und Magnesium, dafür arm an säurebildenden Aminosäuren. 

Die Fruchtsäuren, die für den sauren Geschmack sorgen, werden im Organismus schnell zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut. Übrig bleiben die basischen Mineralien der Zitrone. Somit hilft Zitronenwasser tatsächlich beim Entsäuern des Körpers.

Mittlerweile ist bekannt, dass Krankheiten in einem Körper mit einem ausgewogenen  Säuren-Basen-Haushalt kaum eine Chance haben. Der Schlüssel dazu ist die Ernährung, wozu vor allem basenbildende Speisen wie Obst und Rohkost zählen.

Bei der basischen Ernährung kommt es auf die richtigen Lebensmittel an, da ist auf Ibiza die basische Zitrone genau das richtige. 

Tatsächlich gehört die Zitrone zusammen mit anderen Zitrusfrüchten wie Orangen, Mandarinen und Limetten zum basischen Obst. Die Zitrone liegt dabei mit einem Wert von etwa -3 stark im basischen Bereich, ähnlich wie süße Früchte wie Birnen, Pfirsich oder Wassermelone. 

Gesundheitsexperten empfehlen, morgens auf nüchternen Magen ein Glas Wasser mit Zitronensaft zu trinken, und zwar nach dem Zähneputzen, aber vor dem Frühstück. Damit schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum einen entsäuern wir den Körper bereits am Morgen, was ihm mehr Energie gibt, zum anderen machen wir möglicherweise vorhandenen unliebsamen Darmparasiten den Garaus. Denn diese erwarten morgens vor allem eines: Kohlenhydrate und Zucker, also am liebsten Schokocroissants und Marmelade. Wer mag, kann in das Zitronenwasser noch einen Schuss Meerwasser hineingeben, um den Körper auch gleich noch mit lebenswichtigen Mineralien zu versorgen.