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Die standhafte Säulenhalle der Kirche von Santa Eulalia erstrahlt im Sonnenuntergang

Blick auf den Polarstern vom Tramontana-Fenster aus auf der Kuppe des Puig des Missa

Santa Eulalia – Der erste auf den Pityusen dokumentierte ‚porxo de missa‘ ist einer der spektakulärsten Kirchhöfe der Inselgruppe. 

Die Feinheiten seiner Details, die Existenz einer Zisterne, das Spiel seiner Halbkreisbögen, die Tür nach Westen sowie der Blick durch das kleine Fenster zum Polarstern zeichnen ihn aus. 

Schon weitem ist das Erkennungszeichen von Santa Eulalia, die Festungskirche auf dem Puig de Missa, exponiert etwa 50 Meter über dem Meeresspiegel gelegen, zu sehen. Der integrierte Wachturm weist auf seine ursprüngliche Verteidigungsfunktion hin. 

Der gewundene Weg hinauf lohnt sich besonders zum Sonnenuntergang. Die Kirche weist vielerlei Besonderheiten auf, doch hervorheben lässt sich der Portikus des Gotteshauses. 

In dem Buch ‚El camí de Missa‘ beschreibt der Historiker Joan Marí Cardona den Porxo als “einzigartig auf der ganzen Insel“, und zwar “nicht nur wegen der Größe und Form, sondern auch, weil er nicht an das Hauptgebäude angebunden ist.” Cardona verweist auf die Hypothese, dass sich die Vorgängerkapelle des heutigen Gebäudes genau dort befand, wo heute die Eingangshalle ist, für die ein Teil der alten Mauern verwendet wurde. 

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Text: cat / Fotos: cat
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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