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Experiment mit fatalen Folgen: Dokument listet über 1,6 Millionen Fälle von Nebenwirkungen

Ausgetrickst: Per Definition sind mRNA-Präparate keine Impfstoffe, sondern Gentherapieprodukte 

Fast wäre sein Auftritt am 9. Juli in Ushuaia auf Ibiza geplatzt. Nur wenige Tage zuvor war der Latin Music-Star Ozuna als Notfall ins Krankenhaus von Puerto Rico eingewiesen worden. 

Als Grund nannte sein Manager Vicente Saavedra „körperliche Erschöpfung”. Lokalen Medien zufolge wurde Ozuna gesehen, wie er “ängstlich und schwankend“ ein Krankenhaus in der puerto-ricanischen Hauptstadt San Juan betrat.

Der Sänger, der mit mehreren Bodyguards im Krankenhaus ankam, wurde in einen Rollstuhl gesetzt und in ein Einzelzimmer gebracht. 

Der Vorfall löst im Netz Spekulationen aus, ob sein Schwächeanfall etwas mit der Impfung zu tun haben könnte. Im Mai 2021 hatte er seine Fans aufgefordert: “Danke an alle jungen Menschen, die mich unterstützen! Ich fordere Euch auf, Euch impfen zu lassen!“

Auszuschließen ist es nicht. “Impfschäden sind mittlerweile zum Stammtisch-Thema geworden”, heißt es auf dem Wissenschaftsblog TKP. Schwere Fälle wie Thrombosen und Herzprobleme gehören zu den häufigsten, doch “in die Mainstream-Medien schaffen es nur die Promis”. “Pikant” sind die Fälle dann, wenn es sich bei den Betroffenen um “regelrechte Impflobbyisten” handelt, etwa der mexikanische Arzt Dr. Alfredo Victoria Moreno, der als “Impfexperte” im Fernsehen dauerpräsent war. Berichten zufolge starb er Ende Juni im Schlaf “an einem Herzinfarkt”. 

Viele vormals vehemente Verfechter der COVID-mRNA-Präparate sind auffällig still geworden. Die hasserfüllten Stimmen der Hetzer gegen Ungeimpfte sind verstummt. Selbst Impfärzte winken mittlerweile ab, wenn sie nach einer Auffrischung gefragt werden. Ihnen muss mittlerweile bewusst geworden sein, dass die Nebenwirkungen mörderisch sind, zumal die “Impfstoffe” nur eine experimentelle Zulassung haben. 

Streng genommen verdienen die Präparate nicht einmal den Namen Impfstoff: “Die mRNA-Impfstoffe sollten als Gentherapieprodukte gekennzeichnet sein”, schreibt die Epoch Times

In einem kürzlich erschienenen Peer-Review-Papier fordern Forscher die Aufsichtsbehörden auf, die Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit der raschen Zulassung zu berücksichtigen und die Präparate korrekt als Gentherapieprodukte (GTPs) zu klassifizieren, “um zu verhindern, dass Pharmaunternehmen regulatorische Standards umgehen”.

Einem 22. Juni im International Journal of Molecular Sciences veröffentlichten Artikel zufolge sind die mRNA-Impfstoffe aufgrund ihrer Wirkungsweise gentherapeutische Produkte und unterliegen damit strengeren Regulierungsstandards. 

Die US-amerikanischen und europäischen Aufsichtsbehörden stuften sie jedoch nicht als solche, sondern als “Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten” ein, die nicht denselben Vorschriften wie GTPs unterliegen. Per Definition jedoch muss “ein Impfstoff einen Antigen enthalten”, um die natürliche Immunreaktion des Körpers auszulösen. “Die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna enthalten keine Antigene”, heißt es in der Studie.  

Die aktive Substanz, die in den neuartigen Stoffen verwendet wird, um eine Immunreaktion auszulösen, ist die mRNA, eine Form von Nukleinsäure, und das genetische Material des SARS-CoV-2-Virus, das dem Körper Anweisungen für die Produktion von Antigenen (Spike-Proteinen) liefern soll. 

Die mRNA ist also nicht die Substanz, die eine aktive Immunisierung auslöst, sondern der Körper wird dazu gebracht, die Antigene selbst herzustellen. 

Ein Experiment mit fatalen Folgen: Laut einem Pfizer-Dokument haben die Injektionen bis Mitte 2022 über 1,6 Millionen Nebenwirkungen ausgelöst. Das Portal Conservative Review hat sich mit einem vertraulichen Pfizer-Dokument vom August 2022 beschäftigt. Es belegt, dass es 508.351 Einzelfallberichte gab. Es war dem Unternehmen also schon lange bekannt, dass die Stoffe problematisch, wenn nicht gar höchst gefährlich sind. 

Die Daten ergaben zudem, dass “Frauen dreimal so häufig unerwünschte Ereignisse wie Männer” melden. 60 Prozent der Fälle wurden mit “Ausgang unbekannt” oder “nicht genesen” gemeldet, was bedeutet, dass es sich um langanhaltende Schäden handelte. 

Die meisten Fälle traten in der Altersgruppe der 31- bis 50-Jährigen auf. 92 Prozent hatten vorher keine Beschwerden, was es sehr wahrscheinlich macht, dass der Impfstoff der Auslöser war. 

Dieser Sachverhalt war auch den Politikern bekannt. Die Lügen des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach müssten eigentlich das Ende seiner politischen Karriere bedeuten. Kein Politiker wurde bisher zur Rechenschaft gezogen, obwohl mittlerweile nachgewiesen ist, dass 99 Prozent der Hospitalisierten und der sogenannte „Corona-Toten“ vollständig geimpft waren. Die Lüge von der sicheren und wirksamen Impfung ist ebenso aufgeflogen wie die Lüge der Nebenwirkungsfreiheit, die Lauterbach wiederholt verbreitete, um die Menschen zur Giftspritze zu nötigen. 

Mittlerweile gibt es in fast jeder Familie ein Mitglied, das von Beschwerden zu berichten weiß. Da sich die Spike-Proteine bis in die Hoden und Gebärmutter ausbreiten, ist eine der Konsequenzen Unfruchtbarkeit. Unregelmäßige Blutungen und ein gestörter Zyklus verhindern, dass Frauen schwanger werden. Schwangere bringen missgestaltete Babys zur Welt, wenn die Leibesfrucht nicht schon vor der Geburt abgeht.  

Als “Totgeburt“ gilt ein Kind, wenn das Geburtsgewicht mindestens 500 Gramm beträgt oder die Geburt ab der 24. Schwangerschaftswoche erfolgt. Seit einigen Jahren steigt die Zahl der Totgeburten in Deutschland stetig an. Im Jahr 2021, dem zweiten Corona-Jahr, war der Anstieg besonders stark: „Bis ins Jahr 2020 zeigen die Zahlen des Statistischen Bundesamts einen leichten Anstieg. 2021 kam es hingegen zu einem Sprung im Vergleich zu den beiden Vorjahren. Im Jahr 2021 kamen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 3.420 Kinder tot zur Welt. Das war im Vergleich zu 2019, als 3.180 Kinder tot geboren wurden, eine Zunahme von 7,5 Prozent”, berichtet die Berliner Zeitung. die

FILMTIPP

“Eine andere Welt – der Film” erschien im Dezember 2021 und machte schon damals eindrücklich auf die Gefahren der sogenannten Corona-Impfungen aufmerksam. 

Engagierte Menschen aus dem österreichischen Vorarlberg kommen darin zu Wort. Der Dokumentarfilm von Patricia Josefine Marchart und Georg Sabransky stellt Menschen vor, die die Medien und Politik in dieser düsteren Zeit als Coronaleugner, Rechtsradikale, Esoteriker, Hetzer, Spinner oder Schwurbler abgestempelten, weil sie die verhängten Corona-Maßnahmen für überzogen hielten. 

Ob Hebamme oder Bestatter, Psychotherapeut oder Intensivschwester, Künstler oder Biobauer, Schüler oder Mutter eines behinderten Sohnes: “Eine andere Welt” holt Menschen aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen vor den Vorhang. Der Film ist zu finden unter www.eine-andere-welt.com oder auf Youtube unter dem gleichen Titel (https://www.youtube.com/watch?v=JNIlaoodxxE). 

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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