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Giftige Gen-Spritze: Unfruchtbarkeit und Missbildung von Föten – Zahl der Todesfälle “höher als bei jedem anderen medizin

Zahl der Todesfälle “höher als bei jedem anderen medizinischen Produkt”

Die Daten von Fruchtbarkeitskliniken sind erschreckend: Spermien von Corona-geimpften Männern schwimmen nicht, die Eizellen von Frauen wachsen nicht heran. 

Die Gynäkologin Dr. Christiane Northrup berichtet über eine Fehlgeburtenrate bei Frauen, die in den ersten 20 Wochen der Schwangerschaft gespritzt wurden, von 80%. Fehlgeburten seien um bis zu 800% gestiegen. Die Zunahme von Missbildungen des Fötus liege bei 79%. “Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Wir leben in einem Sterilisationsprogramm.”

“Die Impfstoffe sind Gift”, fasst es der Autor Jochen Ziegler zusammen. Er beschreibt ein “medizinisches und menschliches Desaster, das nicht mehr bestritten werden kann”. Das Wort “Nebenwirkungen” sei ein verharmlosender Begriff. Die tatsächliche Dimension und die Auswirkungen des Skandals seien “nur schwer erträglich”. Wer die aktuelle Datenlage immer noch als “Fake News“ oder “Verschwörungstheorie“ abtut, habe “etwas zu verlieren oder etwas zu verbergen”. 

Ein Artikel im Virology Journal bestätigt die Toxizität der Gen-Präparate und zeigt auf, dass sie “zu einer Immunsuppression führen, was ein erhöhtes Infektions- und Krebsrisiko nach sich zieht”, da das Immunsystem diese Krankheiten normalerweise verhindert. 

Auch die Studie „Protection and Waning of Natural and Hybrid Immunity to SARS-CoV-2“, veröffentlicht im New England Journal of Medicine, lässt den Schluss zu, dass Geimpfte im Vergleich zu Ungeimpften eine Immunschwäche entwickeln.

Die Dokumente, die Hersteller Pfizer den Arzneimittelbehörden im Rahmen des Notfallzulassungsverfahrens vorlegte, zeigen zweifelsfrei, dass der “Impfstoff” Toxine enthält, die gleichzeitig, basierend auf klinischen Daten, “keine relevante Wirkung auf das Krankheitsgeschehen” haben. Also hätte es keine Zulassung geben dürfen: “Die Regulatoren wussten, dass sie ein Gift zulassen und sogar zur Behandlung von Kindern empfehlen.” 

Die Pfizer-Dokumente enthalten 42.000 Impfnebenwirkungen und 1.200 Impftote: “Noch nie wurde in der Geschichte der modernen Pharmakologie eine Substanz zugelassen, die bei empfohlener Dosierung so tödlich ist.”

“Die potenziellen Nebenwirkungen des COVID-Impfstoffs”, so der amerikanische Pathologe Dr. Ryan Cole, seien vergleichbar mit einer “Atombombe“, und zwar wegen der Lipid-Nanopartikel, die “noch nie zuvor nachgewiesen wurden”. 

Er teilte im Juni auf einer internationalen Konferenz seine medizinische Sichtweise zu den Problemen: Die Nanopartikel können überall im Körper Schaden anrichten. Sie seien ursprünglich entwickelt worden, um Chemotherapie oder potenzielle Gen-Wirkstoffe ins Gehirn zu bringen. 

“Wir sehen Todesfälle durch diese Spritze, die höher sind als bei jedem anderen medizinischen Produkt, das jemals zuvor an der Menschheit angewendet wurde“, erklärt er. Er bezeichnet die Einführung der COVID 19-Spritze als das “größte Experiment an der Menschheit, das jemals durchgeführt wurde”.

Besonders besorgniserregend für ihn ist der Spike Protein-Mechanismus der mRNA-Spritzen, der mit Blutgerinnseln, Herz- und Hirnschäden sowie potenziellen Risiken für stillende Mütter und die Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht wird. Das Spike-Protein ist ein Eiweiß, mit dessen Hilfe das Virus in die menschliche Zelle eindringen kann.

Hinzu kommt, dass Geimpfte gar eine Gefahr für ihre Umgebung darstellen können, da der Körper versucht, die Spike-Proteine auszuleiten und sie – etwa durch den Atem oder Körperflüssigkeiten – so auf andere Menschen übertragen werden können. 

“Erfinder der mRNA-Technologie bestätigt: Geimpfte werden Super-Verbreiter und sondern Spike-Protein ab”, titelt Wochenblick.at. Dass es sich dabei um keinen Humbug handelt, beweist ein Blick in das Deutsche Infektionsschutzgesetz, wo unter Paragraph 21 nachzulesen ist, dass “Schutzimpfungen zulässig sind, bei denen Mikroorganismen von Geimpften auf Nicht-Geimpfte übertragen werden”. Das Phänomen der Übertragung wird als “shedding” bezeichnet. Auf Telegram gibt es sogar eine eigene Gruppe (https://t.me/shedding_nebenwirkungen), die sich mit diesem Thema befasst. Luigi Warren gilt als Erfinder der mRNA-Technologie und warnt eindringlich davor. Zurückhaltender diesbezüglich äußert sich der Infektionsepidemiologe Dr. Sucharit Bhakdi, weil es noch nicht ausreichend Studien dazu gäbe. 

Trotzdem bleibt er bei seiner Meinung: “Diese Impfung ist kriminell!”, denn die Präparate hätten 20 Mal mehr Nebenwirkungen und Todesfälle verursacht als irgendein Impfstoff zuvor. Für Bhakdi liegt das Kriminelle vor allem darin, dass die Stoffe auch Menschen unter 70 Jahren verabreicht wurden, die ohnehin keinem hohen Todesrisiko durch Corona ausgesetzt waren.

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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