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Formentera investiert in die Anschaffung von 80 Kohlendioxid-Messgeräten

Formentera investiert in die Anschaffung von 80 Kohlendioxid-Messgeräten

Um sicherzustellen, dass die Luft in den Büroräumen der Behörden auf Formentera der gesetzlichen Norm entspricht, hat das Consell von Formentera in die Anschaffung von 80 CO2-Messgeräten investiert. 

Kohlendioxid ist, so heißt es zumindest in den Mainstream-Medien, böse und schuld am Klimawandel. Dass Pflanzen Kohlendioxid zum Wachsen benötigen, wird unterschlagen. Dass die Politik uns nur wenige Wochen nach dem Klima-Hype, der durch den Corona-Hype abgelöst wurde, nun durch den Zwang, eine Maske vor dem Gesicht zu tragen, nötigt, unser eigenes “gefährliches” Kohlendioxid einzuatmen, ebenfalls. 

Die perversen und perfiden von den Regierungen implementierten Pandemie-Maßnahmen verdeutlichten in den vergangenen Monaten immer wieder, dass den verantwortlichen Politikern der gesunde Menschenverstand offensichtlich abhanden gekommen ist. Vielleicht liegt es am Sauerstoffmangel im Gehirn, verursacht durch das ständige Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung? 

Ein Paradebeispiel für logisch nicht nachvollziehbare politischen Entscheidungen liefert der Inselrat von Formentera. Wie der Periodico de Ibiza  am 29. Dezember berichtete, hat die Behörde 80 Luftmessgeräte erworben, um in den Räumlichkeiten ihrer Institution für einen “korrekten CO2-Wert und eine hohe Luftqualität“ zu sorgen. 

Die Installation der Geräte sei notwendig gewesen, um dem am 28. November verabschiedeten “Maßnahmenplan zur Vorbeugung, Eindämmung, Koordinierung und Bewältigung der Covid-19-Krise“ gerecht zu werden, erklärte der Inselrat in einer Pressemitteilung. 

Die CO2-Konzentration darf laut Plan zu keinem Zeitpunkt 800 ppm überschreiten. Die Messgeräte stehen in Altenpflegeheimen und Tagesstätten, öffentlichen Dienststellen und den Büros des Consell, ebenso in der Musik- und Tanzschule und im Sportzentrum. Darüber hinaus werden sie im Plenarsaal, in der Versammlungshalle des Consell, in den Bibliotheken und in den Räumen von Ràdio Illa die Luftqualität messen.

Angesichts der Tatsache, dass sowohl die Besucher als auch die Mitarbeiter derzeit genötigt werden, Masken zu tragen, die laut Studien zahlreicher unabhängiger Experten den CO2-Gehalt im Gehirn nachweislich erhöhen, stellt sich die Frage, ob die 8.258 Euro, die für den Kauf der Luftmessgeräte ausgegeben wurden, tatsächlich sinnvoll investiert wurden. So zeigt das den Artikel begleitende Foto im Vordergrund ein CO2-Messgerät und im Hintergrund einen Maske tragenden Menschen. Vielleicht sollte man das Gerät einmal dafür nutzen, die Kohlendioxid-Konzentration unter der Mund-Nasen-Bedeckung zu messen? Die Werte dürften für Besorgnis sorgen. 

Geht es nach der balearischen Inselregierung, müssen demnächst auch Bars und Restaurants solche Messgeräte aufstellen. Über eine Kostenbeteiligung durch die öffentliche Hand wird derzeit beraten. 

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