fbpx

Größte Massenhysterie aller Zeiten trieb die Menschen in die Spritze

Bildung des Spike-Proteins infolge der Impfung geschieht “nicht nur an der Injektionsstelle”

Winterzeit ist Hustenzeit. Das war schon immer so, wenn Menschen sich verkühlen. Doch seit Covid zuckt man bei einem fremden Huster oder Schniefer in der U-Bahn, beim Bäcker oder anderen Plätzen, wo Menschen sind, doch immer noch ein wenig mehr zusammen als vor der größten Massenhysterie aller Zeiten. 

Die Absonderungen, die beim Husten oder durch Nasenschleim den Körper verlassen, sind eigentlich eine gute Sache, denn es bedeutet, dass das Immunsystem seine Arbeit macht. “Rausschwitzen” solle man die Krankheit, hieß es früher, den Körper also dabei unterstützen, den kranken Mist loszuwerden. Heute geben die Menschen ihre Gesundheit lieber der Pharmaindustrie und dem Onkel aus der Flimmerkiste in die Hände. 

Und wer diesen Winter Symptome bekommt? Tja, der geht weiter zur Schule, zur Arbeit und unter Leute, denn von Quarantäne, Abstand und Desinfektionsmittel will heute keiner mehr was hören. Zumal man ja nicht stirbt, selbst wenn man Corona bekommt, sondern zig mal wahrscheinlicher an der Spritze, die sich die Menschen aufschwatzen ließen, um wieder normal essen, arbeiten und sich bewegen zu dürfen.

Husten ist also doch nicht gleich Husten? Nun, es könnte auch ein Post-Vac-Symptom sein, denn so wie das Spike-Protein des “Corona-Virus” für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich sein soll, gilt dies noch mehr für das vom Körper nach der Injektion selbst hergestellte Impf-Spike. 

“Das Spike-Protein ist gefährlich, wenn es durch eine natürliche SARS-CoV-2-Infektion in den Körper gelangt, aber es ist noch gefährlicher, wenn unser Körper die Spike-Proteine nach Verwendung der neuartigen COVID-Impfstoffe selbst bildet”, heißt es in einem Artikel auf Cicero mit dem Titel “Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht”. 

Die Autoren legen dar, wie “ein gentechnisches Produkt, das in der Natur so nicht vorkommt, in die Zellen eingeschleust wird und sie zwingt, ein giftiges Eiweiß mit einer höheren Intensität herzustellen als es für die Bildung zelleigener Eiweiße normal ist.” Diese Toxizität sei aber gefährlich, weil die Bildung des Spike-Proteins infolge der Impfung “nicht nur an der Injektionsstelle im Muskel geschieht”, sondern in lebenswichtige Organe und viele Gewebe unseres Körpers vordringe. Erschwerend komme hinzu, “dass sich dieser Prozess den natürlichen Abwehrmechanismen entzieht”.  Das “normale” Virus-Spike hingegen muss, bevor es überhaupt ins Körperinnere vordringen kann, erst die vielen Verteidigungswälle des Immunsystems überwinden. 

Mittlerweile gibt es über 1.000 seriöse Studien über Impfschäden. Der Amerikaner Dr. Mark Trozzi hat diese in einer nach Stichworten und Symptomen geordneten Bibliothek auf https://drtrozzi.org veröffentlicht. Alle Beiträge sind von angesehenen Fachleuten verfasst und belegen, dass die Covid-19-“Impfstoffe” schädlich sind. Das Archiv kann als Nachschlagewerk genutzt werden und bei Nachforschungen helfen, etwa bei Klagen oder Strafanzeigen. Es handelt sich um eine Fülle von Beweisen, die sich vor allem jene Menschen anschauen sollten, die immer noch die Lüge “sicher und wirksam” glauben. 

Was also nun, wenn uns diesen Winter jemand mit Husten über den Weg läuft? In diesem Zusammenhang hat die US-Gesundheitsbehörde CDC eine erstaunliche Mitteilung gemacht: Menschen, die eine mRNA-Impfung gegen Covid erhalten haben, “sind einem höheren Risiko ausgesetzt, sich mit neuen Varianten zu infizieren, als diejenigen, die nicht geimpft sind”. Der Grund ist, wie TKP berichtet, auch hier “die Schwächung des angeborenen Immunsystems durch Impfungen.” die 

FILMTIPPS

“Können 100 Ärzte lügen?“ 

Viele der in dem Film mitwirkenden Gesprächspartner mussten für ihren Mut während der Corona-Pandemie einen hohen Preis bezahlen.

“Und dann sind etwa 4-5 auf mich gesprungen und haben mich zu Boden geworfen, mich mit dem Kopf auf den Boden geknallt und auf dem Rücken die Hände zusammen gebunden”, erzählt Dr. Thomas Binder, Kardiologe. Rufschädigung, Hausdurchsuchungen, Gerichtsverfahren und Jobverlust waren weitere Folgen für Menschen, die von Anfang an vor den Impfpräparaten warnten. “Können 100 Ärzte lügen?“ ist ein Film von Kai Stuht, der die Jahre der C-Plandemie nochmals auf augenöffnende Weise beleuchtet. 

“Wir Impfen Nicht!”

Impfen gilt angeblich als das Beste, was die moderne Medizin zu bieten hat. Doch immer mehr Indizien und Beweise zeigen: Die Gefahren, vor denen Impfungen schützen sollen, stehen in keinem Verhältnis zu ihren Nebenwirkungen. Mit Mythos und Wirklichkeit von Impfkampagnen beschäftigt sich der Film “Wir Impfen Nicht!” von Michael Leitner, zu finden auf Youtube. Der Film rollt die größten Skandale mit Impfstoffen auf und erklärt parallel dazu, wo bei Impfungen überall getrickst wird.

Gefährliche Chargen?

Auf der folgenden Webseite kann man die sechsstellige Chargennummer des Impfstoffherstellers eingeben, die im Impfbuch oder in der Corona-App hinterlegt ist, und überprüfen, wieviele Nebenwirkungen und Todesfälle in den Datenbanken im Zusammenhang mit dieser Charge bereits erfasst worden sind: http://howbad.info

Mehr spannende und interessante Artikel und Nachrichten über Ibiza und Formentera finden Sie in unserem eKIOSK! Holen Sie sich noch heute die vollständige Ausgabe IK117jetzt hier klicken!

Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

Nicht vergessen: Melden Sie sich zu unserem KOSTENLOSEN NEWSLETTER an! Sie möchten den unabhängigen Lokaljournalismus gerne mit einer Spende unterstützen? HIER SPENDEN!