Sanchéz: Internationalen Tourismus erst “erlauben, wenn 70% der Bevölkerung geimpft”
Sanchéz: Internationalen Tourismus erst “erlauben, wenn 70% der Bevölkerung geimpft”
Ministerpräsident Pedro Sánchez tut alles, um die Impfwilligkeit im Volk zu steigern. Nachdem seine Regierung Mitte März 2020 damit begann, die Wirtschaft des Landes durch die Lockdown-Maßnahmen systematisch zu zerstören, erklärte er kürzlich gegenüber der Nachrichtenagentur EFE, Spanien werde sich “schrittweise“ darauf vorbereiten, internationale Touristen empfangen zu können.
Dies sei allerdings erst möglich, wenn 70 Prozent der Bevölkerung gegen Covid geimpft sind. Ein Prozentsatz, der nach Einschätzung des Ministerpräsidenten schon bis Ende des Sommers erreicht werden könnte.
Das gibt zu denken: Abgesehen davon, dass Sánchez die Bevölkerung bewusst den Risiken nicht ausreichend entwickelter und getesteter Corona-Impfstoffe aussetzt und sie, das muss man so sagen, als Versuchskaninchen missbrauchen lässt, riechen diese Aussagen nach Erpressung.
So betonte das Staatsoberhaupt in einer Rede auf der 113. Sitzung des Exekutivrates der Welttourismusorganisation (WTO), die am 19. Januar in Madrid stattfand: “Nur eine Massenimpfung wird den Weg zu der Normalität öffnen, die wir uns wünschen.“
Zwischen den Zeilen heißt das: Lasst euch impfen oder die Tourismusbranche, die Spaniens Wirtschaftslokomotive ist, wird weiter leiden. Erschreckend ist, dass sich Spanien derzeit nach Aussagen des Ministerpräsidenten beim Vorantreiben dieser Massenimpfungen weltweit an neunter Position befindet, auf EU-Ebene belege das Land einen der vorderen Plätze.
Noch ein weiterer Programmpunkt des “Great Reset“-Plans des Weltwirtschaftsforums, der dank der inszenierten Corona-Hysterie in perfider Art und Weise vorangetrieben werden kann, fand in Sánchez’ Rede Erwähnung: die Öko-Diktatur.
Krisen seien eine Möglichkeit, “längst überfällige Umgestaltungen durchzusetzen, um einen nachhaltigeren Tourismussektor zu gestalten, der in der Umwelt verwurzelt ist, das Territorium strukturiert und die Vielfalt und Identität eines jeden Ortes respektiert“.
Dieser “Tourismus der Zukunft“ müsse durch Digitalisierung, Ökologie, Vielfalt, Gleichberechtigung und die “Ziele für nachhaltige Entwicklung” (Sustainable Development Goals) inspiriert sein, ließ Sánchez wissen, der sich nicht zu schade ist, ganz offen Werbung für die Agenda 2030 der Vereinten Nationen zu betreiben, deren erklärte Absicht ist, die gesamte Menschheit einer digitalen Identifizierung zu unterwerfen.
Diese digitale Versklavung wird der Bevölkerung von Politikern wie Sánchez als Modell verkauft, das “Wohlstand generiert und gleichzeitig die Umwelt, die Tradition und Geschichte schützt.”
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Text: viv / Fotos: viv
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