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Im Zeichen der Waage: Die Schönheit des Herbstes genießen

Astrologischer Ausblick für den Oktober von der auf Ibiza lebenden Astrologin Andrea Hirth

Das Symbol der Waage zeigt im oberen Bereich eine untergehende Sonne, der untere Strich wägt den Gleichklang dabei ab.

Die Sonne wechselte am 22. September um 21.22 Uhr in die Waage und durchwandert das Zeichen bis zum 23. Oktober. 

Das bekannte Symbol der Justitia mit der Waagschale in der Hand fordert Balance und Gerechtigkeit.

Am Deszendenten, der dem Aszendenten gegenüber liegt, findet man den natürlichen Platz der Waage. Er bezieht sich auf Begegnungen sowie Partnerschaften.

Gerne wird, was dieser Platz uns sagt, im Gegenüber gesucht und sollte in bester Form bei sich selbst ausgebildet und angelegt sein.

Der Archetypus der Waage wird von der Abend-Venus (griechisch-mythologisch der Aphrodite) regiert.

Da sie im Stier der Erde und den irdischen Genüssen zugewandt ist, ist sie in der Waage dem Element Luft, der Sinnlichkeit in Begegnungen, zu finden.

Die überaus fleißige und detailverliebte Jungfrau, welche ihre Arbeit nun getan hat, wird jetzt abgelöst von der Waage.

Die Ernte ist eingefahren und nun darf die Schönheit des Herbstes mit seinem goldenen Licht und seinen sanft leuchtenden Farben genossen werden, ebenso der Feierabend, der uns ein Wohlgefühl zaubert nach getaner Arbeit vor der gänzlichen Dunkelheit der Nacht.

Wir finden innere Balance von den Anforderungen des Jahres im vergangenen Frühlingsanfang und für die Dunkelheit des kommenden Winters. 

Harmonie und Ausgleich sind Bedürfnisse in der Waagezeit. Muskeln und Körper kommen zur Ruhe.

Die Waage ist das einzige gegenständliche Zeichen im Tierkreis. 

Sie verbindet sich durch ihre luftige Venus durch Liebe, Harmonie, Kompromisse, Diplomatie und Charme.

In der Auswahl ihrer Partner sucht sie in der Dualseele die Ergänzung. 

Sie liebt die schönen Dinge des Lebens. Schrilles und Lautes schrecken sie ab.

Zu spontanen Aktionen lässt sie sich nur schwer hinreißen, da Entscheidungsschwierigkeiten ihrerseits dem Gegenüber ein Maß an Geduld entlocken. 

Durch die Vorstellung, dass die eigene Venus zwei Waagschalen vor sich trägt, kann Folgendes besser veranschaulicht werden: Mit was sind die Waagschalen gefüllt? 

Gerne wird Liebe, Harmonie und Frieden genommen, aber auch Leidenschaft, Dynamik und Kommunikation – je nachdem, in welchem Zeichen es sich die Venus gemütlich gemacht hat.

Werden die Waagschalen nun ungleich leer, wird unsere Venus ins Ungleichgewicht fallen und Unwohlsein stellt sich ein.

Leider erfordert so manche Begegnung, dass man mehr geben müsste als man selbst zu geben bereit ist. 

Das bringt die Venus in die Achtsamkeit, wodurch die Schalen wieder neu aufgefüllt und nachgeladen werden können, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. 

In Begegnungen zeigt sie sich durchaus mit Gleichmut und Wohlwollen, denn sie ist der geborene Diplomat und Schlichter. Auch als Schiedsrichter ist sie eine perfekte Besetzung, da sie Neutralität besitzt.

“Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst” setzt voraus, dass unsere Waagschalen mit unserem ganz individuellen Potenzial gefüllt sind, damit sie überfließen können bis zu unseren Nächsten und Liebsten. 

Herzlichst, 

Eure Andrea von Ibiza

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Text: Andrea Hirth / Fotos: red
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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