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Impfschäden: ”Wieviele sind wirklich gestorben und warum vertuschen sie es?” – Es erwischt auch Jüngere: Immer mehr Geimpfte füllen die Krankenhäuser und Intensivstationen

Es erwischt auch Jüngere: Immer mehr Geimpfte füllen die Krankenhäuser und Intensivstationen

Immer stärker stellt sich die Frage nach der Notwendigkeit der Impfung. Ein Großteil der Menschen, die aktuell als schwere Fälle in den Krankenhäusern liegen, war vollständig geimpft.

Dies wirft viele Fragen auf: Wenn sich geimpfte Menschen scheinbar nachwievor anstecken können, werden sie dann auch zu Überträgern? Würde dies bedeuten, dass Geimpfte ein Gesundheitsrisiko für ihre Mitmenschen darstellen? Mittlerweile wird deutlich, welches Ausmaß die Impfschäden angenommen haben, vor allem auch jene mit schweren Krankheitsverläufen, die bis zum Tod führen – deutlich in jüngeren Altersgruppen oder bei Frauen, die die Pille nehmen.

Auf Telegram erzählen Betroffene in Gruppen wie “Impfschäden und Nebenwirkungen” oder “SHEDDING (Nebenwirkungen)” von ihren erschreckenden Erfahrungen am eigenen Körper, im Familien- und Kollegenkreis. Die Angst vor dem Tod und der Drang nach Freiheit ließen viele Menschen zu der überstürzten Entscheidung verleiten, sich impfen zu lassen. Doch wie hoch ist Gefahr einer Erkrankung mit Covid-19 tatsächlich? Bis Mitte Juli waren 202.567 aktive Angehörige der US-Armee positiv getestet worden. 26 von ihnen sollen an der Krankheit gestorben sein. Selbst wenn nicht belegt ist, ob nicht auch andere Ursachen zu ihrem Tod beitrugen, liegt die Überlebensrate bei 99,9872%.

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Text: die / Fotos: red
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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