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Krank mit schwerem bis tödlichem Verlauf – trotz vollständiger Immunisierung – Balearen: Mehr Tote seit Beginn der Impfkampagne als während der “Pandemie”

Balearen: Mehr Tote seit Beginn der Impfkampagne als während der “Pandemie”

Wer ist tatsächlich an “Corona” gestorben? Immer mehr Zweifel bezüglich der Todesfall-Statistiken regen sich, und wer selbst etwas nachrecherchiert, findet schnell heraus, dass die meisten Toten ursächlich an zum Teil schwersten Vorerkrankungen litten.

Viele Länder haben mittlerweile ihre Zahlen revidiert. Im Fall von Spanien haben auf wundersame Weise mehr als ein halbes Jahr nach Abschluss des “Pandemie”-Jahres 2020 nochmal zehntausende Tote die Zahl nach oben schießen lassen, auch wenn die Behörden keine Angaben dazu machen möchten, wo sie diese Verstorbenen auf einmal ausgegraben haben. 

Auf Ibiza und Formentera sind nach offiziellen Angaben bis zum 23. November 2021 angeblich 137 Menschen in Verbindung mit Covid 19 gestorben. Die meisten waren im Schnitt 80 Jahre alt, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen, schwer vorerkrankt und männlich. Eine detaillierte Auflistung haben wir im IBIZA KURIER jeden Monat veröffentlicht, ebenso die spanischen Sterbefallzahlen, wie sie am 31. Dezember 2020 vom Statistikamt herausgegeben wurden (also noch vor der “Korrektur nach oben” etliche Monate später). 

Selbst wenn die angegebenen Toten tatsächlich ursprünglich an der Coronagrippe starben, liegt trotzdem keine Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren vor. Übertriebene Panik ist also gänzlich unnötig, auch wenn die Massenmedien diese bis heute in die Köpfe der Konsumenten peitschen. Selbst bei einem positiven Testergebnis (was nicht bedeutet, dass der Mensch krank ist, solange er keine Symptome hat) liegt die Chance auf Genesung bei nahezu 100%. 

Italien im Gegensatz zu Spanien legte kürzlich eine Vollbremsung ein und revidierte die Todeszahlen drastisch nach unten. 

Tatsächlich seien nach einem Bericht des Istituto Superiore di Sanità nur 2,9% der seit Februar 2020 verzeichneten „Corona-Toten“ tatsächlich auf Covid-19 zurückzuführen. Demnach hat das “Virus”, das die ganze Welt in die Knie gezwungen hat, weit weniger Todesopfer gefordert als eine gewöhnliche Grippe.

Von den ursprünglich 130.468 Todesfällen seien nur 3.783 auf “Corona” zurückzuführen. 67,7% der Covid-positiven Toten hatten mehr als drei schwere Krankheiten und 18% der Covid-positiven Toten hatten mindestens zwei schwere Krankheiten. 

Die häufigste Leiden waren laut Bericht: Dauerhaft hoher Blutdruck (65,8%), Demenz (23,5%), Diabetes (29,3%), ischämische Herzerkrankungen (28,0%), Vorhofflimmern (24,8%), kranke Lunge (17,4%), Krebs (16,3%) und Herzinsuffizienz (15,7%)

Jeder Zehnte war zudem fettleibig und mehr als jeder Zehnte hatte einen Schlaganfall erlitten. Desweiteren litten die Opfer unter Leberproblemen, Nieren- oder Autoimmunerkrankungen.

Paradox liest sich auch die Meldung des Diario de Mallorca vom 24. Oktober: “Auf den Balearen gab es im Impf-Jahr 2021 mehr Covid-Todesfälle als im Jahr 2020.”

Von März bis Dezember 2020, “in der härtesten Phase dieser bisher unbekannten Krankheit”, registrierte die Inselgruppe “offiziell 469 Todesfälle durch das Coronavirus”. In den ersten zehn Monaten des Jahres 2021 liegt die Zahl bereits bei 524 Todesfällen, und dies in einem Zeitraum, in dem laut Diario “71 Prozent der Bevölkerung geimpft” sind.

Es lässt sich nicht leugnen, dass seit Beginn der Impfkampagnen mehr Menschen sterben als zuvor ohne entsprechende Verabreichung der experimentellen Präparate. Sogar Prof. Mike Yeadon, Pharmakologe und ehemaliger Forscher bei Pfizer, warnt eindrücklich vor der Injektion. 

Das Coronavirus-Spike-Protein sei ein “starkes biologisches Toxin”, das “Veränderungen im Blut auslösen kann, die zu Blutgerinnseln und Blutungen führen”. Dies habe schreckliche Auswirkungen auf den Kreislauf und auf das Herz. Damit lassen sich die unzählbaren und scheinbar unerklärlichen Fälle von Herzentzündungen (Myokarditis), erklären, die derzeit besonders bei jungen Männern vermehrt nach der Impfung auftreten. Dabei sind Kinder und junge Menschen nicht von der Krankheit betroffen und geben sie auch kaum weiter.

CHRONIK Todesfälle
September – November 2021
3. November 2021: 77-jähriger Mann nach 33 Tagen auf der Intensivstation.
2. Oktober 2021: 76-jähriger Mann mit Vorerkrankungen in der Policlínica Rosario
21. September (124. Toter laut DDI): 75-jähriger Mann, der seit 24. August im Spital lag.
17. September: 76-jähriger Mann auf der Can Misses-Intensivstation.
1. September: 69-jähriger Mann.

“Fälle” Ibiza & Formentera
Tote (seit März 2020): 137
Positiv-Getestete (seit März 2020): 19.293
Positiv-Getestete (aktiv): 227
Aktuell im Krankenhaus: 11
Auf der Intensivstation: 2
Geheilt: 16.407
(Quelle: IB-Salut, Stand: 8. November 2021)

Sterbefallzahlen Spanien
2010: 383.420
2011: 388.802
2012: 403.942 
2015: 423.012
2017: 422.130
2019: 416.480 
2020
am 21. Sep.: 260.567
am 23. Okt.: 305.802
am 31. Dez.: 401.359
(Quelle: Indice Nacional de Defunciones, Stand 22.01.2021)

Corona-Überlebensrate
Alter 0-9: 99,9998%
Alter 10-19: 99,99993%
Alter 20-29: 99,9997%
Alter 30-39: 99,9994%
Alter 40-49: 99,998%
Alter 50-59: 99,99%
Alter 60-69: 99,98%
Alter 70-79: 99,93%
Alter 80-111: 99,7%
(Quellen: RKI, Genesis-Destatis.de, Stand: 22.12.2020)

Meldestelle
Zur Abklärung von Todesfällen nach Impfung
Web: www.mwgfd.de/meldestelle-impftod
Tel.: 0851 – 2009 1430
E-Mail: meldestelle@mwgfd.de
Hier erreichen Sie kompetente Ansprechpartner. Das Angebot richtet sich zunächst an den deutschsprachigen Raum, kann bei Bedarf aber auch auf andere europäische Länder erweitert werden.

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Text: Friederike Diestel / Fotos: VAERS
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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