fbpx

Chemikalien in Gesichtsmasken: Eine Gefahr für die Menschen und die Weltmeere – Bakterienschleudern: Wieso gehen die Corona-Zahlen trotz monatelanger Maskenpflicht hoch?

Bakterienschleudern: Wieso gehen die Corona-Zahlen trotz monatelanger Maskenpflicht hoch?

Ende Juli verordnete die Balearenregierung erneut die Pflicht, eine Gesichtsmaske auch wieder in den Außenbereichen tragen zu müssen.

Bei Temperaturen auf Ibiza, bei denen das Atmen ohnehin schwer fällt, ist das eine Tortur, gerade für ältere Menschen oder Menschen, die im Freien schuften wie Handwerker oder Kellner. Das Einatmen verbrauchter Luft voller Kohlendioxid führt zu Kopfschmerzen, Schwindel und Bewusstlosigkeit. Hinzu kommt der Sauerstoffmangel, der sich besonders bei Kindern auswirkt, die sich noch im Wachstum befinden. Auf dem durch die Atemluft feuchten Stoff siedeln sich zudem Keime, Bakterien und Krankheitserreger an. Durch das ständige Anfassen beim Auf- und Absetzen wird der “Lappen” zum Sammelsurium von Partikeln, die niemand in den Schleimhäuten oder in den Atemwegen wissen möchte. Bis heute gibt es keine wissenschaftliche Studie, die das Tragen von Masken zum Schutz gegen den Corona-Erreger eindeutig nachweist. Stattdessen steigen die Fälle positiv getesteter Menschen weltweit wieder in die Höhe – ein Beleg für Viele, dass die Masken keinen Einfluss auf das “Infektionsgeschehen” haben.

Dies scheint auch den Politikern bekannt zu sein, wie man in zahlreichen Aufnahmen und in Videos sehen kann, wo sie völlig ungeschützt beieinander stehen und plaudern – ohne die lästige Gesichtsverhüllung. In den Mainstream-Medien wird am Masken-Narrativ trotzdem weiterhin nicht gerüttelt. Aussagen von Wissenschaftlern, die versuchen, sich zu diesem Thema Gehör zu verschaffen, greifen sie nicht auf, sondern halten sich stur einzig an die “Empfehlungen” der “Weltgesundheitsorganisation” (WHO).

Eine Autorengruppe (G. L. Sullivan, J. Delgado-Gallardo, T. M. Watson, S. Sarp) hat in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift “Water Research” eine umfassende Untersuchung von Gesichtsmasken gefordert. Sie werfen Fragen über die Sicherheit für den täglichen Gebrauch und die Effekte auf die Umwelt auf. Ihre Untersuchung über die Auswaschung von Mikro- und Nanopartikeln und chemischen Schadstoffen aus Einweg-Gesichtsmasken nimmt insbesondere die Auswirkungen der Einweg-Plastik-Gesichtsmasken auf die Umwelt und speziell die Gewässer unter die Lupe. Dafür wurden sieben Modelle von verschiedenen Herstellern in Wasser getaucht, das anschließend auf Chemikalien analysiert wurde. Die Wissenschaftler entdeckten darin Schwermetalle wie Blei, Cadmium, Antimon, verschiedene Kunststoffe, Silikate sowie organische Substanzen. “Die Giftigkeit dieser Chemikalien birgt massive Konsequenzen für die Umwelt und speziell die Weltmeere”, warnen sie, “da sich die Substanzen bei Feuchtigkeit schnell auslösen”. Die Autoren drängen auf eine tiefgreifende Untersuchung der Risiken für die Umwelt und für die öffentliche Gesundheit.

Mehr spannende und interessante Artikel und Nachrichten über Ibiza und Formentera finden Sie in unserem eKIOSK! Holen Sie sich noch heute die vollständige Ausgabe IK94jetzt hier klicken!

Text: Friederike Diestel / Fotos: red
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

Nicht vergessen: Melden Sie sich zu unserem KOSTENLOSEN NEWSLETTER an! Sie möchten den unabhängigen Lokaljournalismus gerne mit einer Spende unterstützen? HIER SPENDEN!