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Moringa: Der vielseitige Wunderbaum aus Nord-Indien erobert Ibizas Küchen

Nicht nur die frischen oder getrockneten Blätter, auch Blüten, Samen und Wurzeln sind essbar

Der Meerrettichbaum (Moringa oleifera) ist ein Baum, der seinen Ursprung eigentlich in Nord-Indien hat. Wegen seiner tropischen Herkunft verträgt er den deutschen Frost nicht, aber im Mittelmeerraum kann er sehr gut angebaut werden.

Auch auf Ibiza ist er an immer mehr Stellen zu finden. Der “Wunderbaum”, dessen Blüten, Blätter und Wurzeln eine hohe Konzentration an Nährstoffen mitbringen, findet sich gut im ibizenkischen Klima zurecht. Erlebt er trotzdem mal eine Frostnacht, kann es gut sein, dass er scheinbar eingeht, jedoch meist im kommenden Frühjahr wieder austreibt.

Er kommt mit sehr wenig Wasser aus und ist, was die Bodenbeschaffenheit angeht, anspruchslos. Eine, die sich sehr gut mit dem Moringa-Baum auskennt, ist die auf Ibiza lebende Katrin Arndt. Sie vertreibt selbst hergestelltes Moringa-Pulver, -Tee und -Salz.

“Wissenschaftliche Erkenntnisse heben ihn von allen Nahrungsmitteln auf unserem Planeten an die Spitze der nährstoffreichsten Pflanzen”, erklärt Katrin. Seine positiven Eigenschaften haben ihm die beeindruckende Bezeichnung Wunderbaum verliehen. “Die Anwendung als Medizin geht bis auf die über 2.000 Jahre alte traditionelle indische Heilkunst, das Ayurveda, zurück.”

BUCH-TIPP
Die “Moringa-Bibel”: Autor Claus Barta hat nach jahrelangen und akribischen Recherchen über Moringa Oleifera ein großartiges Sammelwerk über diesen Wunderbaum verfasst. >> Hier bestellen!

 >> Hier geht’s zum Youtube-Interview mit Katrin Arndt auf dem Forada-Markt.

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Text: die / Fotos: die/Symbolfoto/Stockfoto
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