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Nirgendwo so teuer wie auf Ibiza – Höchsten Preise Spaniens für Grundbesitz

Höchsten Preise Spaniens für Grundbesitz

Grund und Boden kostet auf Ibiza mehr als sonst irgendwo in Spanien. Die Gemeinde Ibiza-Stadt führt dabei die anderen Insel-Municipios an. 

Entsprechende Zahlen veröffentlichte kürzlich das Immobilienportal Fotocasa. Die Inselhauptstadt ist demnach pro Quadratmeter die teuerste Stadt Spaniens.

Laut Index kostet hier der Quadratmeter bis zu 6.021 Euro, gefolgt von Andratx auf Mallorca mit 5.974 Euro und Santa Eulalia an Ibizas Ostküste mit 5.848 Euro. Zum Vergleich: In der Balearenhauptstadt Palma de Mallorca liegt der Quadratmeterpreis bei 4.097 Euro. Die günstigsten Gemeinden auf dem Archipel sind Sa Pobla (Mallorca) mit 1.985 Euro, Inca mit 1.866 Euro (Mallorca) und Ferreries (Menorca) mit 1.762 Euro. 

Von den von Fotocasa analysierten balearischen Gemeinden verzeichnete Santa Eulalia einen Rückgang der Quadratmeterpreise für Wohnraum im Vergleich zum Vorquartal um 9,6 Prozent.  

Der durchschnittliche Immobilienpreis auf den Balearen lag im dritten Quartal 2023 bei 3.779 Euro pro Quadratmeter. Fotocasa zeigt auf, dass dieser Wert 17,5 Prozent höher ist als im Vorjahr. 

Damit sind die Balearen die teuerste Autonomie-Gemeinschaft des Landes, noch vor Madrid (3.524 Euro) und dem Baskenland (3.021 Euro). 

Die günstigen Eigentumswohnungen und Häuser gibt es in der Region Murcia (1.277 Euro), Extremadura (1.200 Euro) und Kastilien-La Mancha (1.176 Euro).

“Der Mangel an Wohnraum ist das größte Problem, das zu Preisspannungen führt, und wir haben immer noch ein großes Defizit an Neubauwohnungen“, erklärte die Leiterin der Fotocasa-Studie, María Matos.

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Text: red / Fotos: Stockfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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