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Signifikante Korrelation: Je höher die Impfquote in einem Land, desto höher die Zahl der Sterbefälle

Auf den Kanaren ist die Übersterblichkeit von Kindern bis 14 Jahre um 21% gestiegen 

“Woran sterben massenhaft Mallorcas Greise?”, fragte kürzlich Matías Vallés im Diario de Mallorca.

Der Autor kann sich keinen Reim darauf machen, und auch die Behörden zucken mit den Schultern. Dabei ist die Situation mehr als beängstigend: Die Übersterblichkeit auf den Balearen erreicht 2022 den höchsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen. 

Auf der Inselgruppe sterben seit Beginn der Impfkampagne mehr Menschen als während der “Pandemie”. Die Gesamtmortalität lag 2020 noch weit unter dem Vorjahresdurchschnitt “mit so wenig Toten wie noch nie in der Geschichte der Balearen”, schrieb der Diario de Mallorca

Das Blatt wendete sich 2021 mit dem Start der Impfkampagnen. Paradoxerweise titelte dieselbe Zeitung nur wenige Monate später, am 24. Oktober 2021: “Auf den Balearen gab es im Impfjahr 2021 mehr Todesfälle als im Jahr 2020.” 

Die Schlussfolgerung ist einfach: Es sterben mehr Menschen an der Impfung als an der Krankheit, die sie eigentlich bekämpfen soll. Wenig überraschend, denn das Drama zeichnete sich bereits 2021 ab: Auf den Balearen waren nach Angaben des Gesundheitsministeriums bis zur ersten Dezemberwoche 2021 insgesamt 3.410 Meldungen über Nebenwirkungen eingegangen, die nach Erhalt des Impfstoffs seit Beginn der Covid 19-Impfkampagnen im Dezember 2020 aufgetaucht waren. Schon da hätten alle Warnleuchten angehen müssen, aber es wurde fleißig weitergespritzt.

In anderen Winkeln der Welt sieht es keineswegs besser aus. Aus den offiziellen Statistiken lässt sich eindeutig eine Korrelation ablesen: Je höher die Impfquote in einem Land, desto höher die Übersterblichkeit. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache, auch wenn Politik und Medien versuchen, das Massensterben zu vertuschen, oder dreist weiter gegen die Ungeimpften hetzen, die angeblich die Intensivstationen verstopfen. 

Dabei sind es die Geimpften, die mit Herzinfarkten, Lähmungen und Schlaganfällen im Krankenhaus landen. Fakt ist, es sterben mehr Menschen, die sich das experimentelle Gen-Präparat verabreichen ließen als diejenigen, die ihrem körpereigenen Immunsystem vertrauten. 

In Deutschland sind 2021 mehr Menschen gestorben als im Nachkriegsjahr 1946: “Mehr als eine Million Sterbefälle binnen eines Jahres hat es auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik in der Nachkriegszeit nur 1946 gegeben – damals wurden rund 1.001.600 Sterbefälle registriert”, berichtet der Spiegel

Unter den Verstorbenen sind keineswegs nur Greise oder Gebrechliche, sondern bis dato Berufstätige, Sportler, Jugendliche und auch viele Kinder. 

Über einen weiteren ethischen Tiefpunkt im Gesundheitswesen informierte kürzlich die spanische Menschenrechtsvereinigung Asociación Liberum: So soll Kindern zwischen 5 und 11 Jahren abgelaufener Impfstoff verabreicht worden sein. Eine entsprechende Beschwerde liegt der Arzneimittelagentur AEMPS vor, berichtet Transition News.

Kinder waren nie einem Risiko ausgesetzt, an Corona schwer zu erkranken oder zu sterben, trotzdem wird auch ihnen in vielen Ländern der mRNA-Stoff injiziert, mit zum Teil dramatischen Folgen. 

Forscher untersuchten 301 geimpfte Schüler in Thailand zwischen 13 und 18 Jahren. Etwa 15 Prozent von ihnen litten an Vorerkrankungen wie Asthma oder Allergien. Die Ärzte führten an ihnen nach drei, sieben und vierzehn Tagen nach der zweiten Impfung Untersuchungen durch.

Bei einem Drittel der Jugendlichen stellten sie kardiovaskuläre Nebenwirkungen fest wie Herzklopfen, Brustschmerzen und Kurzatmigkeit. 54 Kinder zeigten abnormale Elektrokardiogramm-Ergebnisse. Sechs erlitten eine Herzklappenerkrankung, sechs Bluthochdruck, bei sieben wurde eine Herzentzündung diagnostiziert, zwei wurden ins Krankenhaus eingeliefert, davon eines auf die Intensivstation.

“Die thailändische Studie trägt dazu bei, Datenlücken zu schließen, damit Eltern und ihre Ärzte besser informiert sind, wenn sie über die Risiken und den Nutzen der Impfstoffe diskutieren“, sagt Dr. Anish Koka, Kardiologe in Philadelphia, gegenüber der Epoch Times

Die Sterblichkeit auf den Kanaren bei Kindern bis 14 Jahren ist im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Jahres 2021 um 21% gestiegen, teilte die Direktion für öffentliche Gesundheit der Regierung der Kanarischen Inseln kürzlich mit und will auch untersuchen, welche Ursachen für den Anstieg verantwortlich sind.

„Plötzlich und unerwartet” sterben derzeit viele Sportler, also ausgerechnet Menschen mit einer vorbildlichen Gesundheit. Hier nur eine winzige Auswahl junger Athleten, die im Oktober 2022 aus dem Leben schieden: Unai Arruabarrena (22), Fußballspieler des baskischen Vereins Lagun Onak, wurde tot in der Dusche gefunden. Ein 49-jähriger Radfahrer starb während eines Mountainbike-Rennens in Alhama in Granada auf dem letzten Streckenabschnitt an einem Herzinfarkt.

Ein 15-jähriger Teenager starb beim Fußballspielen in Sauce (Uruguay) an einem plötzlichen Herzstillstand. Wrestling-Fans trauern um die 30-jährige Sara Lee, die „völlig unerwartet” verstarb, wie ihre Familie mitteilte. Sie hinterlässt drei Kinder, die zwischen einem und fünf Jahre alt sind.

Das Ausmaß der Nebenwirkungen der Corona-Impfungen wird von offizieller Seite trotzdem weiterhin verschwiegen. Immerhin wachen langsam die „Qualitätsmedien“ auf: “Neue Daten zeigen: Ja, Menschen können nach einer Impfung sterben”, gestehen die Ruhr Nachrichten ein und bringen sogar einen Nachweis, “wonach 120 Todesfälle nach Impfung bestätigt” seien. 

Eine Auswertung von US-Daten belegen, dass allein in den Vereinigten Staaten mehr als 780.000 Menschen wegen schwerwiegender Beschwerden nach der Spritze einen Arzt aufsuchen mussten. Dies belegen Zahlen des Center for Disease Control and Prevention (CDC), die am 3. Oktober veröffentlicht wurden.

Das CDC hatte die Daten erst veröffentlicht, nachdem die Behörde wegen Nichtveröffentlichung verklagt worden war. Schwerwiegende Nebenwirkungen umfassen Besuche in der Notaufnahme, Krankenhauseinweisungen und Todesfälle.

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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