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Todesfälle explodierten im zeitlichen Zusammenhang zu Impfkampagnen – Zellmaterial abgetriebener Föten und chemischer Kampfstoff Graphenoxid

Zellmaterial abgetriebener Föten und chemischer Kampfstoff Graphenoxid

“Selbst seitenlange Schwärzungen können den fatalen Eindruck nicht mindern”, schreibt der deutsche Journalist Michael Paulwitz.  

Doch wofür das alles? “Panikmache, Lockdowns, Schulschließungen, Maskendiktate, Abstands- und Isolationsschikanen, Impfnötigung, Ausgrenzung und Stigmatisierung von Kritikern und Skeptikern, schließlich die ins Hysterische gesteigerte Hexenjagd auf Abweichler und Andersdenkende und die Repressionen einer entfesselten Exekutive gegen ganze Bevölkerungsgruppen, die tiefe gesellschaftliche Spaltungen zurückgelassen haben – das alles geschah auf Druck und Betreiben von Politikern und ohne echte wissenschaftliche Grundlage.” 

Von Aufarbeitung könne aber erst gesprochen werden, wenn die Verantwortlichen, “die Recht gebrochen und Bürgern Schaden zugefügt haben, zur Rechenschaft gezogen werden.”

In Deutschland belegt eine neue Studie, dass in den am stärksten durchgeimpften Bundesländern die Übersterblichkeit am stärksten angestiegen ist. Die Autoren Prof. Christof Kuhbandner und Prof. Matthias Reitzner sorgten schon letztes Jahr mit einer Analyse der Übersterblichkeit für Aufsehen. Sie zeigen eindeutig, dass die Zahl der Todesfälle im direkten zeitlichen Zusammenhang zu den Impfkampagnen explodierte. Jetzt legen die beiden Wissenschaftler nach, so wie auch in vielen anderen Ländern der Welt Experten Alarm schlagen, darunter auch der amerikanische Onkologe Dr. William Makis. 

“Das habe noch nie erlebt, dass junge Menschen in den Zwanzigern, Dreißigern und Vierzigern aggressive und schnell wachsende Turbokrebserkrankungen entwickelt.” Dr. Makis schaut auf eine langjährige Karriere zurück und hat bereits über 20.000 Krebspatienten diagnostiziert, aber “so etwas habe ich noch nie gesehen, dass sich Krebserkrankungen so verhalten.” “Ich habe noch nie Brustkrebs im vierten Stadium bei Frauen in den Zwanzigern gesehen. Ich habe noch nie gesehen, dass Dickdarmkrebs im vierten Stadium bei Männern und Frauen in den Zwanzigern und Dreißigern auftritt, oder Leukämien, die innerhalb weniger Tage sind, oder sogar nur Stunden nach der Diagnose.“ Auch hat er beobachtet, dass der “Turbokrebs“ häufig Fitnessbegeisterte und Sportler trifft, die “plötzlich und unerwartet” sterben.

Wie kommt das? Was ist drin in den Spritzen, dass der Körper die Exitus-Option wählt? Nur die wenigsten Fernsehzuschauer haben sich darüber tatsächlich Gedanken gemacht, wohl aus Zeitmangel, Trägheit und Bequemlichkeit. Über die Inhaltsstoffe schrieb Dr. Hannes Strasser im Wochenblick: “Die Zellen abgetriebener Kinder sind Bestandteil von Covid 19-Impfungen.” Das Problem werde von “Regierungen, Medien, Wissenschaftlern und Ärzten tunlichst ausgeblendet.” Jedoch ist belegt, dass die Hersteller bei der Entwicklung, Testung und Produktion der Präparate Zelllinien verwenden, die von abgetriebenen Föten stammen. 

Der spanische Forscher Ricardo Delgado Martín konnte zudem beweisen, dass sich in den “Impftsoffen” Graphenoxid befindet. Das Provinzgericht von Almería hat entschieden, eine diesbezügliche Beschwerde aus dem Jahr 2022 zu prüfen. 

Der Verdacht auf das Vorhandensein von Graphen in den Spritzen beruht zunächst auf zwei Fakten. Zum einen die Erwähnung von Graphenoxid auf einer Seite der von Pfizer veröffentlichten Protokolle zur Herstellung des Impfstoffs, zum anderen auf elektronenmikroskopischen Untersuchungen. 

Das Provinzgericht argumentiert, dass das Vorhandensein der toxischen Substanz nicht ausgeschlossen werden könne, und daher weitere Untersuchungsschritte auf der Grundlage des vorgelegten technischen Berichts durchgeführt werden müssen, “um Beweise für ein Verbrechen gegen die öffentliche Gesundheit zu bestätigen oder auszuschließen”, wie Nachrichten.es schreibt. Die Kriminalpolizei wurde angewiesen, den Sachverhalt zu untersuchen.

“Du bist nicht krank, Du wurdest vergiftet, und zwar mit 3D-Graphenoxid-Nanopartikel”, heißt es auf dem Blog Lioness of Judah. Die Technologie basiere auf auf dem Cloud Seeding-Patent “US 2022/0002159 A1”: 

“Graphenoxid kann als alleiniger Auslöser für die meisten COVID-Symptome fungieren. Dabei handelt es sich nicht um ein Virus oder Spike-Protein, sondern um einen chemischen Kampfstoff.“

Auf Brighteon.tv kam Dr. Steve Hotze zu Wort, der die Impfungen “als Injektionen mit Nanotechnologie” bezeichnet: “Sie injizieren Nanoroboter in Form von Graphenoxid und Hydrogel in den Körper.” Da diese buchstäblich eine Schnittstelle zu den Gehirnzellen bilden, wird der Mensch “zum Rezeptor, also einem Empfänger und Sender von Signalen.” Diese Signale können “von außen empfangen und von außen ebenso manipuliert werden.” 

Die Technologie an sich ist nicht neu: Die “Defense Advanced Research Project Agency” (DARPA) des Verteidigungsministeriums experimentiert schon lange im Bereich Gedankenkontrolle. Auch gibt es unzählie Unternehmen auf dem Markt, die sich mit neuronaler Elektronik beschäftigen, bei der Graphenoxid als Schnittstelle zum Gehirn verwendet wird. 

Der japanische Professor Prof. Masayasu Inoue verkündet ebenfalls ohne Scheu seine Meinung: „Die Pandemie wurde von der WHO als falscher Vorwand benutzt, um alle Völker der Welt zu impfen.“ Die betrügerische Anwendung der „experimentellen Gentherapie an gesunden Menschen“ sei nicht nur eine „extreme Verletzung der Menschenrechte“, sondern hatte als Ergebnis “eine schreckliche medikamenteninduzierten Schädigung, die es in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben hat.“

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Henning Riediger
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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