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Verstummt sind die Stimmen, die Impfskeptiker als Spinner bezeichneten

Erste Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen angelaufen

Belogen, getäuscht, verkrüppelt, und dann fallengelassen wie eine heiße Kartoffel: Das wahre Ausmaß des Massensterbens aufgrund der experimentellen mRNA-Stoffe wird sich erst in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren zeigen. 

Schon jetzt sind die Zahlen und Daten, die bis heute vorliegen, erschütternd. Wer die zahlreichen Warnungen vor den “Impfungen” in den Wind schlug, wird nun eines Besseren belehrt: Viele Menschen klagen über Beschwerden, seit sie die Spritzen erhielten. “Großartiges Zeug. Hatte eine Herzentzündung und war einen Monat krank”, meint etwa Chris aus Berlin lakonisch. 

Mittlerweile geht es ihm wieder gut, aber nicht alle Betroffenen haben Glück. Die Berichte auf Plattformen wie www.impfopfer.info über schwere körperliche Verletzungen und Beschwerden reichen von ständiger Schlappheit, Ohnmachtsanfällen, Übelkeit und Schwindel bis hin zu Gehirnblutungen.  

Peter Halligan, ein auf Kognitive Neurowissenschaft spezialisierter Analyst, veröffentlichte kürzlich einen umfangreichen Artikel, in dem er sich mit den staatlichen Statistiken über Nebenwirkungen auseinandersetzt. Seiner Aussage nach sind zwischenzeitlich 19,5 Millionen Menschen an den Folgen der Covid-Impfung gestorben und 2,2 Milliarden haben einen Impfschaden erlitten. 

13.972 Todesfälle wurden bis Oktober 2022 bei EudraVigilance und 46.999 bei VAERS offiziell gemeldet, zudem 854.084 Impfschäden in der EU und 6.089.773 in den USA. Halligan weist darauf hin, dass die Zahl jedoch um den Faktor 40 zu niedrig sei. Außerdem multipliziert er die Gesamtzahl mit 8, um den Rest der Welt einzubeziehen.

In Deutschland ist im August am Landgericht Köln eines der ersten Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit der Corona-Impfung angelaufen: “Die Kläger erlitten durch die Impfung nachweisliche Impfschäden und ziehen die Hersteller zur Verantwortung”, berichtet der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR). Doch die sogenannte Spahn-Verordnung vom Mai 2020 erschwert es Geschädigten, ihr Recht auf Entschädigungen durchzusetzen. 

Kläger in einem Fall ist der 37-jährige Sebastian Schönert, der nach der Impfung mit Astrazeneca im Mai 2021 nur knapp dem Tod entging. Er erlitt eine Sinusvenenthrombose und verklagt nun den Hersteller, der jedoch jede Haftung ablehnt. 

Mit übelsten Kopfschmerzen war er in die Notaufnahme gegangen. Sein Blutbild war so alarmierend, dass er umgehend mit Blaulicht und Martinshorn in die nächste Uniklinik verbracht wurde. “Statt in den Urlaub zu fliegen, landete ich auf der Intensivstation”, sagt er.  

Der Hersteller weist jede Verantwortung zurück, man habe in den Produktinformationen über das Risiko einer Sinusvenenthrombose hingewiesen. 

Die Journalistin Stefanie von Wietersheim erlitt ebenfalls einen Impfschaden. Seit ihrer Moderna-Boosterimpfung ist sie auf den Rollstuhl angewiesen und berichtet in der Sendung „Visite“ des Norddeutschen Rundfunks (NDR) sowie auf ihrem Instagram-Profil von ihren gesundheitlichen Problemen. Vier Monate nach ihrer letzten Spritze wusste sie immer noch nicht, wann sie wieder arbeiten kann.

Obwohl langsamer als es nötig wäre, kommt das Verbrechen, das in den letzten drei Jahren an der Menschheit verübt wurde, ans Licht. Nahezu verstummt sind jene Stimmen, die Impfkritiker als Spinner, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker oder gar Nazis beschimpften und diese sogar in Konzentrationslager stecken lassen wollten. 

Santé, die Gesundheitsbehörde Frankreichs, veröffentlichte kürzlich einen Bericht über den Gesundheitszustand von Schwangeren und Neugeborenen. Trotz eines “hohen und stabilen“ Versorgungsniveaus in Frankreich gibt die zunehmende Zahl von Todesfällen bei Säuglingen bis zu 27 Tage nach der Geburt “Anlass zur Sorge”, schreibt Les Echos

Über massenhaft unerwartete Todesfälle berichtet auch das Schweizer Ärztenetzwerk ALETHEIA und fordert die Justiz zum Handeln auf. Gemeinsam mit Wissenschaftlern und der Polizistenvereinigung “Wir für Euch” zeigen sie die alarmierende Übersterblichkeit auf und warnen: Die Negierung von schweren Impfnebenwirkungen behindere die polizeilichen, rechtsmedizinischen und staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen. 

Die Bevölkerung hat ein Recht auf eine lückenlose Aufklärung: “Der Aufruf für mehr Obduktionen wurde am 22. September 2022 allen Polizeikommandos und sämtlichen Oberstaatsanwaltschaften der Schweiz zugestellt”, vermeldet Report24.

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Symbolfoto/Stockfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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