Die Zeitung für Ibiza und Formentera in deutscher Sprache
Spanische Menschenrechtsvereinigung “Liberum” reicht Klagen ein. Wie Transition News berichtet, hat die spanische Menschenrechtsvereinigung “Liberum” in Brüssel Klagen gegen die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und die EU-Kommissarin für Gesundheit, Stella Kyriakides, eingereicht.
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Spanisches Tierschutzgesetz verbietet Hamster, Meerschweinchen und Schildkröten. Das neue Tierschutzgesetz der sozialistisch geführten Regierung Spaniens sorgt für Unmut. So ist etwa der Besitz exotischer Tiere künftig verboten.
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Geschäftsleute Hafens wissen nicht mehr weiter. Ibiza-Stadt – Ladeninhaber in Ibiza-Stadt prangern die zunehmende Anwesenheit von Obdachlosen an, die sich zum Betteln vor den Türen ihrer Geschäfte niederlassen.
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Alte Traditionen der Landschaftspflege stehen auf der Kippe. Vertreter der Partido Popular (PP) fordern die Regierung der Balearen auf, das kontrollierte Verbrennen von Gartenresten, Grünschnitt aus dem Wald oder Unkraut wieder zuzulassen.
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Transhumanisten feuern die Gender-Debatte an, doch Chromosome lügen nicht. “Muss die deutsche Sprache weiblicher werden, um mehr Gerechtigkeit für Frauen zu schaffen?”, fragt der Merkur. Radikalfeministische Sprachwissenschaftler:innen fordern genau dies. Doch ihre Vorschläge bewirken mitunter genau das Gegenteil: eine Diskrimierung der Männer.
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Die Regierung will eine Gesetzesreform verabschieden, die Enteignungen von Privatbesitz und einen «corralito» vorsieht. Sollte dieser angeordnet werden, könnten die Bankkonten der Bürger «vorübergehend» beschlagnahmt werden.
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Bundestagswahl am 26. September: Auslandsdeutsche müssen selbst aktiv werden. Die Bundestagswahl am 26. September entscheidet in einem große
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Pleiten, Pannen und schwere Vorwürfe gegen Balearenpräsidentin Armengol. Der Ibicenco Toni Costa gab sein Debüt als Sprecher der Volksparlamentariergruppe Partido Popular (PP) in einer Rede, die er gegen Balearenpräsidentin Francina Armengol richtete.
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Neues Puzzleteil im Ibiza-Krimi zum Putsch des Ex-Vizekanzlers Strache. Die Nachrichtenseite Exxpress.at berichtet von einem SMS-Chat, der beweise, dass die Gelder an die “Ibiza-Bande”, die den damaligen Vizekanzler Heinz-Christian Strache im Urlaub auf Ibiza in eine Falle lockte, was zur Auflösung der Regierungskoalition führte, über Wirecard abgewickelt worden seien.
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Während die linksgerichtete Regierung der Balearen Anträge zur Untersuchung bezüglich der Vorwürfe der sexuellen Ausbeutung von Minderjährigen in betreuten Heimen immer wieder abschmettert, fordert das konservative Lager weiterhin eine schonungslose Aufklärung.
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